Eigentlich ist „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ ein fiktives Zauberlehrbuch. Es soll die Grundlage für insgesamt fünf Filme werden – Film Nummer eins wurde am 10. November in New York uraufgeführt. Die deutschen Kinogänger können ihn seit dem 17. November sehen.

Regisseur des Films ist David Yates, der in dieser Tätigkeit auch für die letzten vier Harry-Potter-Filme verantwortlich war. Rowling hat für „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ – im Original „Fantastic Beasts and Where To Find Them“ – zum ersten Mal ein Drehbuch geschrieben. An der Produktion war sie ebenfalls beteiligt.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Der Inhalt
Die Filmhandlung spielt im Jahr 1926 in New York City. Dort häufen sich seltsame Vorfälle, bei denen ein unbekanntes Wesen Straßen und Gebäude zerstört. Einige vermuten, dass die New Yorker magische Gemeinschaft etwas damit zu tun hat.

Der Brite Newt Scamander (Eddie Redmayne) ist Magizoologe und reist per Schiff nach New York. Sein wichtigstes Gepäckstück ist ein wundersamer Koffer, zu dessen Inhalt ganz besondere lebende Kreaturen gehören, auf die er sorgsam aufpasst.

Auf der Suche nach einem aus seinem Koffer entfleuchten Tierwesen, dem Niffler, trifft er unter anderem auf Kollegen und einen dicken Mann names Jacob Kowalski (Dan Fogler), der eine Bäckerei eröffnen möchte …

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Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Fazit
In Deutschland ist der Film der beste Neustart 2016. Und das dürfte vor allem an den vielen Harry-Potter-Fans hierzulande liegen, die dieses neue Abenteuer sehnsüchtig erwartet haben: Sie und all die anderen Zuschauer dürften nicht enttäuscht worden sein. Denn der Film hat alles, was beste Fantasy-(Kino-)Unterhaltung braucht, und gehört schon jetzt ganz fest zum Harry-Potter-Universum, und die weiteren werden schon jetzt heiß herbeigewünscht …