Emmy 2016: Die Gewinner
Die Nominierungen für beide Sparten – mit einer Rekordanzahl von 567 – wurden am 14. Juli verkündet: Als Favorit galt seitdem die Serie „Games of
Thrones“ des US-Senders HBO mit 23 Nominierungen, gefolgt von den Serien „American Crime Story“ mit 22 und „Fargo“ mit 18 Berücksichtigungen.
Das sind die Emmy-Gewinner der wichtigsten Kategorien:
1. Beste Dramaserie: „Game of Thrones“
2. Beste Comedyserie: „Veep – Die Vizepräsidentin“
3. Beste Miniserie: „The People v. O. J. Simpson: American Crime Story“
4. Bester Fernsehfilm: „Sherlock – Die Braut des Grauens“
5. Bester Hauptdarsteller – Dramaserie: Rami Malek für „Mr. Robot“
6. Bester Hauptdarsteller – Comedyserie: Jeffrey Tambor für „Transparent“
7. Bester Hauptdarsteller – Miniserie oder Fernsehfilm: Courtney B. Vance für „The People v. O. J. Simpson: American Crime Story“
8. Beste Hauptdarstellerin – Dramaserie: Tatiana Maslany für „Orphan Black“
9. Beste Hauptdarstellerin – Comedyserie: Julia Louis-Dreyfus für „Veep – Die Vizepräsidentin“
10. Beste Hauptdarstellerin – Miniserie oder Fernsehfilm: Sarah Paulson für „The People v. O. J. Simpson: American Crime Story“
11. Bester Nebendarsteller – Dramaserie: Ben Mendelsohn für „Bloodline“
12. Bester Nebendarsteller – Comedyserie: Louie Anderson für „Baskets“
13. Bester Nebendarsteller – Miniserie oder Fernsehfilm: Sterling K. Brown für „The People v. O. J. Simpson: American Crime Story“
14. Beste Nebendarstellerin – Dramaserie: Maggie Smith für „Downton Abbey“
15. Beste Nebendarstellerin – Comedyserie: Kate McKinnon für „Saturday Night Live“
16. Beste Nebendarstellerin – Miniserie oder Fernsehfilm: Regina King für „American Crime“
Ausführliche Informationen zum Emmy 2016 inklusive weiterer Gewinner gibt es online auf der offiziellen Homepage zur Verleihung.