Premierentag des US-amerikanischen Animationsfilms „Zoomania“, der im Original „Zootopia“ heißt, war hierzulande der 3. März 2016. Einen Tag später startete er in den US-Kinos – mit Platz eins am ersten Wochenende und einem Einspielergebnis von über 75 Millionen US-Dollar.

Regie für „Zoomania“ haben Byron Howard und Rich Moore geführt. Das Drehbuch hat ebenfalls ein Duo, nämlich Jared Bush und Phil Johnston, verfasst.

Zoomania: Die Handlung
Das Geschehen trägt sich in einer Welt zu, in der Tiere menschliche Eigenschaften besitzen – ähnlich den Tieren in einer Fabel. Judy Hopps (deutsche Stimme: Josefine Preuß) ist eine junge Häsin. Sie wuchs im Dorf Bunnyborrow auf und wusste schon früh, was sie werden will: Polizistin. Das ist vor ihr noch keinem ihrer Artgenossen geglückt.

Judys Weg zum Wunschberuf ist steinig. Doch dank ihres starken Willens und ihrer Gewieftheit wird ihr Traum Wirklichkeit. Für ihre herausragenden Leistungen, mit denen sie die Ausbildung an der Polizeiakademie als Jahrgangsbeste beendet, wird sie zum neuen Mitglied des Zoomania Police Departement (ZPD) ernannt. Hopps fährt also in die große Stadt, um dort ihren Dienst anzutreten …

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Zoomania: Das Fazit
Der englische Filmtitel von „Zoomania“ weist auf das Wort „Utopie“ hin: auf eine Idee, die so weit weg ist von der Realität, das sie nicht verwirklicht werden kann. Genau das nimmt der Zuschauer aus diesem lustig-spannend und Werte vermittelnden Film nicht mit.

Denn auch „kleine“ Leute können groß herauskommen … Und auch ein Faultier – der heimliche Star dieses Film – kann schnell sein. Vorurteile sind also dazu da, sie zu überwinden.