Fans der Knetfiguren-Filmreihe „Wallace & Gromit“ kannten die Schaf-Figur Shaun bereits vor dessen erstem Leinwand-Abenteuer in Spielfilmlänge. Denn das kleine Schaf hatte eine Nebenrolle im Kurzfilm „Wallace & Gromit – Unter Schafen“ (1995). Wer sie nicht daher kannte, könnte sie durch den britisch-deutschen Fernsehserienableger „Shaun das Schaf“ vorab kennengelernt haben.

In Deutschland war der Kinostart am 19. März 2015. Das Regie-Duo der Stop-Motion-Animation „Shaun das Schaf – der Film“ wird gebildet von Mark Burton und Richard Starzak, die auch gemeinsam das Drehbuch geschrieben haben:

Shaun das Schaf – Der Film: Die Handlung
In den ersten Minuten erfährt der Zuschauer, dass Shaun zusammen mit dem Hirtenhund Bitzer auf der Mossy-Bottom-Farm aufgewachsen ist. Dort scheint sich das Schaf angesichts des ewig gleichen Ablaufs zu langweilen: Eines Tages wird es von der Außenwerbung an einem Bus dazu inspiriert, diesem Bauernhofalltag zu entfliehen, um zu relaxen.

Shaun bekommt zur Ausführung seines Plans Unterstützung von den anderen Schafen, mit denen er auf der Farm lebt, und von der Ente, die Bitzer von der Farm weglockt: Der Hund ist scharf auf jeden Knochen.

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Shaun das Schaf – Der Film: Das Fazit
Sowohl Kinder als auch Erwachsene haben beim Gucken dieses Knetfiguren-Animationsfilms eine Menge Spaß. Und weil man beim ersten Mal gar nicht sämtliche Gags (bis ins kleinste Detail) mitbekommt, lohnt es sich, „Shaun das Schaf – Der Film“ noch einmal anzusehen, und noch einmal, und noch einmal, …

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) hat dem 85 Minuten langen Lach-und-Schmunzel-Feuerwerk das Prädikat „Besonders wertvoll“ verliehen. Auf Blu-Ray-Disc und DVD ist „Shaun das Schaf – Der Film“ seit dem 27. August 2015 erhältlich.