Aus von „Gottschalk Live“ schon am 6. Juni 2012 – einen Tag eher
Es war am 18. April, als die Einstellung der Talkshow „Gottschalk Live“ von den Intendanten der ARD beschlossen wurde. Laut „Quotenmeter.de“ wolle Das Erste an diesem Donnerstag auf dem Sendeplatz von Thomas Gottschalk eine Sondersendung anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2012 zeigen, um unter anderem aus dem Quartier der deutschen Nationalelf in Danzig zu berichten. Diese halbstündige Sondersendung soll von Matthias Opdenhövel präsentiert werden.
Thomas Gottschalk wollte am 7. Juni 2012 eigentlich den Sieger der seit dem 2. Mai laufenden Aktion „66 Träume“ bekanntgeben: Seitdem wurden in jeder Sendung drei Projekte vorgestellt, für die die Zuschauer anrufen und im Internet abstimmen konnten – der jeweilige Tagessieger bekam beziehungsweise bekommt eine Geldsumme für sein Projekt und der Gesamtsieger sollte am 7. Juni bekanntgeben werden. Er erhält 200.000 Euro.
„Ich bin nicht mit dem Format gescheitert, das ich ursprünglich machen wollte, sondern mit dem, was aus irgendwelchen Gründen daraus geworden ist. Nicht für alles davon bin ich verantwortlich“, meint Thomas Gottschalk zur Programmänderung für Donnerstag. Silvia Maric, Sprecherin der ARD, sagt: „Es ist ja kein wirklicher Abschied, weil die ARD gerne weiter mit Gottschalk zusammenarbeiten will und sich darauf freut.“
Thomas Gottschalk wollte am 7. Juni 2012 eigentlich den Sieger der seit dem 2. Mai laufenden Aktion „66 Träume“ bekanntgeben: Seitdem wurden in jeder Sendung drei Projekte vorgestellt, für die die Zuschauer anrufen und im Internet abstimmen konnten – der jeweilige Tagessieger bekam beziehungsweise bekommt eine Geldsumme für sein Projekt und der Gesamtsieger sollte am 7. Juni bekanntgeben werden. Er erhält 200.000 Euro.
„Ich bin nicht mit dem Format gescheitert, das ich ursprünglich machen wollte, sondern mit dem, was aus irgendwelchen Gründen daraus geworden ist. Nicht für alles davon bin ich verantwortlich“, meint Thomas Gottschalk zur Programmänderung für Donnerstag. Silvia Maric, Sprecherin der ARD, sagt: „Es ist ja kein wirklicher Abschied, weil die ARD gerne weiter mit Gottschalk zusammenarbeiten will und sich darauf freut.“