„Titanic“ in 3D – noch intensiver
James Cameron hat für „Titanic“ nicht nur Regie geführt und das Drehbuch geschrieben, sondern er war auch an der Produktion und am Schnitt beteiligt: Brock Lovett (Bill Paxton) ist Schatzsucher. Gemeinsam mit dem Team eines russischen Forschungsschiffs sucht er im Nordatlantik nach dem verschollenen Diamantcollier „Herz des Ozeans“. Dieses soll sich angeblich noch an Bord des berühmten gesunkenen Kreuzfahrtschiffs Titanic befinden. Es gelingt der Mannschaft, mithilfe eines Unterwasserroboters einen Safe aus der Millionärssuite des Wracks zu bergen. Aber statt des blauen Diamanten liegt darin unter anderem eine auf den 14. April 1912 datierte Aktzeichnung. Auf dieser ist eine junge Frau zu sehen, die um ihren Hals das „Herz des Ozeans“ trägt ...
Auch nach all den Jahren hat „Titanic“ von James Cameron nichts von seiner Erzählkraft und Emotionalität verloren. Im Gegensatz zur ersten Kinoversion ist das Bildseitenverhältnis nicht 16:9, sondern 21:9. Durch die 3D-Wirkung wird das Kinoerlebnis noch intensiver, noch grandioser!
Auch nach all den Jahren hat „Titanic“ von James Cameron nichts von seiner Erzählkraft und Emotionalität verloren. Im Gegensatz zur ersten Kinoversion ist das Bildseitenverhältnis nicht 16:9, sondern 21:9. Durch die 3D-Wirkung wird das Kinoerlebnis noch intensiver, noch grandioser!