„Headhunters“: Film mit Mix aus Spannung, Skurrilität, Sentimentalität
Der Thriller „Headhunters“ von Morten Tyldum ist eine Romanverfilmung – das gleichnamige Buch beziehungsweise der Bestseller stammt aus der Feder von Jo Nesbø. Darauf basiert das Drehbuch von Lars Gudmestad und Ulf Ryberg: Roger Brown (Aksel Hennie) ist nur 1,68 Meter groß und dennoch beruflich ein erfolgreicher Headhunter und privat verheiratet mit Diana (Synnøve Macody Lund), einer schönen Frau, die von vielen Männern begehrt wird. Was nur ein Mensch außer Roger weiß: Um seinen luxuriösen Lebensstil aufrecht erhalten zu können, führt er ein Doppelleben. Gemeinsam mit Ove (Eivind Sander) stiehlt er Kunstwerke, wobei Ove die Alarmanlagen ausschaltet sowie die Bilder verkauft und Roger die eigentliche „Arbeit“ erledigt. Doch bei einem großen Coup – es geht um eine Bild von Rubens – läuft es nur anfangs nach Plan ...
„Headhunters“ von Morten Tyldum ist eine äußerst gelungene Mischung: actionreiche, skurrile und emotionale Momente wechseln sich ab. Und vor allem ist der Streifen sehr spannend. Wer kein Blut beziehungsweise keine Leichen sehen kann, sei vorgewarnt: In der Form gibt es das selten in Filmen zu sehen. Zudem spielt Aksel Hennie seine Rolle fantastisch.
„Headhunters“ von Morten Tyldum ist eine äußerst gelungene Mischung: actionreiche, skurrile und emotionale Momente wechseln sich ab. Und vor allem ist der Streifen sehr spannend. Wer kein Blut beziehungsweise keine Leichen sehen kann, sei vorgewarnt: In der Form gibt es das selten in Filmen zu sehen. Zudem spielt Aksel Hennie seine Rolle fantastisch.