Christoph Maria Herbst: Interview zum „Stromberg“-Film
wir nach sechs Tagen den Sack zumachen konnten, dass, wie wir Banker sagen, es überzeichnet war, damit hat niemand in seinen kühnsten Träumen gerechnet. (...) In der Haut von Ralf Husmann möchte ich jetzt natürlich nicht stecken, weil der jetzt dazu verdammt ist, ein kongeniales Buch zu schreiben.“
Einzelheiten könne Christoph Maria Herbst noch nicht verraten: „Würde ich gerne, wenn ich es könnte, aber ich glaube, selbst Ralf Husmann weiß noch nicht, wo die Reise hingeht. Das ist auch einer von denjenigen, die nur unter Druck arbeiten können, und noch ist der Druck nicht ausreichend. Aber wir können, glaube ich, alle sicher sein, dass er ein tolles Buch hinlegen wird, weil ihm das mit den ersten fünf Staffeln, wie ich finde, auch gelungen ist. (...) Der kann seinen Job“, so Bernd Stromberg über den Produzenten und Drehbuchschreiber.
Das vollständige Interview ist auf „Quotenmeter.de“ zu finden.
20:48
Ich glaube nicht, dass der Film ein echter Erfolg wird. Es ist einfach eine Serie und das sollte es auch bleiben. Ist meine Meinung
11:43
Das hat sich ja schon bei "Türkisch für Anfänger" gezeigt das eine gute Serie nicht automatisch einen guten Film zur Folge hat :(