„Hugo Cabret“: Kino-Welt voller Faszination
„Hugo Cabret“ von Martin Scorsese, der den Film wie Johnny Depp mitproduziert hat, basiert auf dem Kinderroman „Die Entdeckung des Hugo Cabret“ (2007) von Brian Selznick. Das Drehbuch stammt aus der Feder von John Logan: Die Handlung Anfang der 1930er Jahre in Paris. Dort lebt Hugo Cabret (Asa Butterfield). Er ist zwölf Jahre alt und Halbwaise – seine Mutter ist bereits tot. Sein Vater (Jude Law) ist Uhrmacher von Beruf und arbeitet in einem Museum, wo er auf dem Dachboden eine mechanische Figur findet. Diesen Apparat nimmt er mit nach Hause, um ihn gemeinsam mit Hugo zu reparieren. Eines Tages bricht in dem Museum ein Brand aus, bei dem Hugos Vater ums Leben kommt. Daraufhin nimmt Hugos Onkel Claude (Ray Winstone) den Jungen zu sich – das Einzige, was Hugo mitnimmt, ist die Maschine in Gestalt eines Menschen. Wird er sie allein zum Laufen bringen?
„Hugo Cabret“ von Martin Scorsese ist ein wundervoller Film, der vor allem Kinofans begeistern dürfte, weil der Regisseur tolle Reminiszenzen an die Anfänge und
„Hugo Cabret“ von Martin Scorsese ist ein wundervoller Film, der vor allem Kinofans begeistern dürfte, weil der Regisseur tolle Reminiszenzen an die Anfänge und
die Geschichte des Kinos eingebaut hat. Er selbst ist in einer Minirolle zu sehen. Dieses Werk ist ein wahres Kinoerlebnis für Groß und Klein und für mehrere Oscars nominiert, darunter in der Kategorie „Bester Film“ und „Beste Regie“. Die Verleihung findet am 26. Februar 2012 statt.