Die Preisträger der Berlinale 2012
Dieses Jahr wurden zehn Filme mehr als im vorigen Jahr gezeigt: Es waren insgesamt 395 Filme in 966 Vorführungen, wovon 87 in Deutschland (ko-)produziert wurden.
Im Internationalen Wettbewerb wurden 18 Filme vorgeführt, die sich die Jury unter Vorsitz des britischen Filmemachers und Schauspielers Mike Leigh angesehen haben, um den Sieger ermitteln zu können. Außerdem gehörten der Jury der niederländische Fotograf und Regisseur Anton Corbijn, der iranische Regisseur Asghar Farhadi, Gewinner des Goldenen Bären 2011; die französische Schauspielerin und Sängerin Charlotte Gainsbourg, der US-amerikanische Schauspieler Jake Gyllenhaal, der französische Filmregisseur François Ozon, der algerische Schriftsteller Boualem Sansal und die deusche Schauspielerin und Sängerin Barbara Sukowa an. Den Goldenen Bären vergab die Jury an den italienischen Film „Cesare deve morire“ („Cäsar muss sterben“) von Paolo und Vittorio Taviani. Silberne Bären gingen an:
1. Beste Regie: Christian Petzold für „Barbara“
2. Bestes Drehbuch: Nikolaj Arcel und Rasmus Heisterberg für „Die Königin und der Leibarzt“
3. Bester Darsteller: Mikkel Boe Følsgaard für „Die Königin und der Leibarzt“
4. Beste Darstellerin: Rachel Mwanza für „War Witch“
5. Herausragende künstlerische Leistung: Lutz Reitemeier (Kamera) für „Bai lu yuan“
6. Großer Preis der Jury: „Csak a szél“ („Just The Wind“) von Bence Fliegauf
7. Sonderpreis: „L’enfant
Im Internationalen Wettbewerb wurden 18 Filme vorgeführt, die sich die Jury unter Vorsitz des britischen Filmemachers und Schauspielers Mike Leigh angesehen haben, um den Sieger ermitteln zu können. Außerdem gehörten der Jury der niederländische Fotograf und Regisseur Anton Corbijn, der iranische Regisseur Asghar Farhadi, Gewinner des Goldenen Bären 2011; die französische Schauspielerin und Sängerin Charlotte Gainsbourg, der US-amerikanische Schauspieler Jake Gyllenhaal, der französische Filmregisseur François Ozon, der algerische Schriftsteller Boualem Sansal und die deusche Schauspielerin und Sängerin Barbara Sukowa an. Den Goldenen Bären vergab die Jury an den italienischen Film „Cesare deve morire“ („Cäsar muss sterben“) von Paolo und Vittorio Taviani. Silberne Bären gingen an:
1. Beste Regie: Christian Petzold für „Barbara“
2. Bestes Drehbuch: Nikolaj Arcel und Rasmus Heisterberg für „Die Königin und der Leibarzt“
3. Bester Darsteller: Mikkel Boe Følsgaard für „Die Königin und der Leibarzt“
4. Beste Darstellerin: Rachel Mwanza für „War Witch“
5. Herausragende künstlerische Leistung: Lutz Reitemeier (Kamera) für „Bai lu yuan“
6. Großer Preis der Jury: „Csak a szél“ („Just The Wind“) von Bence Fliegauf
7. Sonderpreis: „L’enfant
d'en haut“ („Sister“) von Ursula Meier
Der Alfred-Bauer-Preis ging an Regisseur Miguel Comes für „Tabu“. Den Preis für das beste Erstlingswerk bekam „Kauwboy“ von Boudewjin Koole, einen Sonderpreis ging an den Film „Tepenin Ardi“ von Ermin Alper
Mit dem Panorama Publikums-Preis 2012 wurden der Film „Parada“ von Srdjan Dragojevic und den Dokumentarfilm „Marina Abramovic The Artist is Present“ von Matthew Akers ausgezeichnet.
Die US-amerikanische Schauspielerin Meryl Streep wurde mit dem Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk geehrt.
Mehr Informationen zur Berlinale 2012 und den Gewinnern können unter www.berlinale.de abgerufen werden.