„Jane Eyre“ – zum Heulen schön
Für „Jane Eyre“ hat Cary Fukunaga Regie geführt nach einem Drehbuch von Moira Buffini, das wiederum auf dem Romanklassiker basiert: Jane Eyre (Mia Wasikowska) ist auf der Flucht. Nach einem Unwetter kommt sie völlig entkräftet an einem Haus an, in dem St. John Rivers (Jamie Bell) mit seinen zwei Schwestern – Diana Rivers (Holliday Grainger) und Mary Rivers (Tamzin Merchant) – lebt. Dort kommt sie allmählich wieder zu Kräften. Jane Eyre stellt sich mit einem anderen Nachnamen vor. Nach einiger Zeit bittet sie St. John Rivers schließlich darum, eine Anstellung für sie zu finden. In Rückblenden wird dann erzählt, was für eine Kindheit Jane Eyre gehabt hat; wie sie zu der 19-Jährigen wurde, die sie jetzt ist, und was es mit Edward Fairfax Rochester (Michael Fassbender) auf sich hat ...
„Jane Eyre“ in der Version von Cary Fukunaga ist spannend und dramatisch erzählt. Neben den Hauptdarstellerin glänzt Judi Dench in einer Nebenrolle. Alles in allem ist „Jane Eyre“ zum Heulen schön.
„Jane Eyre“ in der Version von Cary Fukunaga ist spannend und dramatisch erzählt. Neben den Hauptdarstellerin glänzt Judi Dench in einer Nebenrolle. Alles in allem ist „Jane Eyre“ zum Heulen schön.