„Real Steel – Stahlharte Gegner“ für Hugh Jackman
Dem Film „Real Steel“ liegt die Kurzgeschichte „Steel“ (1956) von Richard Matheson zugrunde. Shawn Levy hat nach einem Drehbuch von John Gatins Regie geführt, das wiederum auf einer von Dan Gilroy und Jeremy Leven geschriebenen Story basiert: Es ist das Jahr 2020, in dem es bei Boxkämpfen keine menschlichen Kämpfer mehr gibt. Diese wurden durch Roboter-Kämpfer, die von Menschen gesteuert werden, ersetzt. Charles „Charlie“ Kenton (Hugh Jackman) ist ein ehemaliger Boxer und chronisch pleite. Er fährt mit einem Truck, in dem sich sein Roboter befindet, übers Land, um mit diesem an privat organisierten Roboterkämpfen teilzunehmen. Als er wieder einmal einen Kampf verliert, bei dem seinem Roboter übel zugesetzt wird, erfährt er, dass er einen elfjährigen Sohn hat. Wird Charlie nun sein Leben für den Jungen ändern?
Wer Action in schönen Bilder mag, dem sei „Real Steel – Stahlharte Gegner“ von Shawn Levy wärmstens empfohlen. Das heißt nicht, dass die ganze Zeit geboxt wird: Einige Szenen sind sehr emotional und haben bei manchem zur Folge, dass sich die Augen mit Tränenflüssigkeit füllen. Alles in allem ist dies ein perfekter Vater-Sohn-Film für Väter mit jungen Söhnen, die sich einen tollen Kinonachmittag machen wollen.
Wer Action in schönen Bilder mag, dem sei „Real Steel – Stahlharte Gegner“ von Shawn Levy wärmstens empfohlen. Das heißt nicht, dass die ganze Zeit geboxt wird: Einige Szenen sind sehr emotional und haben bei manchem zur Folge, dass sich die Augen mit Tränenflüssigkeit füllen. Alles in allem ist dies ein perfekter Vater-Sohn-Film für Väter mit jungen Söhnen, die sich einen tollen Kinonachmittag machen wollen.