„Still Walking“: Ein Drama über Familie aus Japan
Für „Still Walking“ hat Hirokazu Kore-eda nach einem Drehbuch aus eigener Feder Regie geführt: Kyohei Yokoyama (Yoshio Harada) ist pensionierter Arzt. Er lebt mit seiner Ehefrau Toshiko (Kirin Kiki) in einem Haus in Meeresnähe. Diese bereitet mit der gemeinsamen Tochter Yukari (Yui Natsukawa), dem jüngsten Kind des Ehepaars, ein mehrgängiges Menü. Denn einmal im Jahr versammeln sich die Yokoyamas, Yukari mitsamt Familie und ihr Bruder Ryota (Hiroshi Abe) plus Familie, im Hause ihrer Eltern, im Gedenken an Junpei Yokoyama, den ältesten Sohn des Ehepaares. Das aktuelle Zusammentreffen ist nicht frei von Spannungen ...
„Still Walking“ von Hirokazu Kore-eda zeigt in unaufgeregten Bildern, welche Spannungen es in einer Familie geben kann. Das Drama wurde in Mar del Plata mit dem Golden Astor für den „Besten Spielfilm“ und in San Sebastian mit dem CEC Award für den „Besten Film“ ausgezeichnet – Hirokazu Kore-eda selbst hat einen Asian Film Award als „Bester Regisseur“ gewonnen.
„Still Walking“ von Hirokazu Kore-eda zeigt in unaufgeregten Bildern, welche Spannungen es in einer Familie geben kann. Das Drama wurde in Mar del Plata mit dem Golden Astor für den „Besten Spielfilm“ und in San Sebastian mit dem CEC Award für den „Besten Film“ ausgezeichnet – Hirokazu Kore-eda selbst hat einen Asian Film Award als „Bester Regisseur“ gewonnen.