„Tyrannosaur – Eine Liebesgeschichte“: Kein leichter Film
Für den britischen Schauspieler Paddy Considine ist „Tyrannosaur – Eine Liebesgeschichte“ der erste Kinofilm, für den er nach eigenem Drehbuch Regie geführt hat: Joseph (Peter Mullan) hat keinen Job und ist oft im Pub anzutreffen, wo er gern mal einen über den Durst trinkt. Nicht selten provoziert er Streit, der mitunter nicht nur verbal ausgetragen wird. Sein bester Freund liegt im Sterben, sein Hund Bluey ist sein treuester Freund. Eines Abends wird Joseph gegenüber dem Vierbeiner gewalttätig – Bluey stirbt an den Folgen seiner schweren Verletzungen. Allmählich wird deutlich, dass Joseph schwerwiegende Probleme hat, was er auch selbst feststellt. Und dann trifft er auf Hannah (Olivia Colman), die ein so ganz anderes Leben führt als Joseph. Aber tut sie das wirklich?
„Tyrannosaur – Eine Liebesgeschichte“ von Paddy Considine ist sehr sehenswert, jedoch nichts für zarte Gemüter: Das Psychodrama geht unter die Haut. Dabei leisten die Schauspieler hervorragende Arbeit – es gab bereits mehrere Preise. Auf dem Sundance Film Festival war es einer für Paddy Considine, einer für Peter Mullan und einer für Olivia Colman.
„Tyrannosaur – Eine Liebesgeschichte“ von Paddy Considine ist sehr sehenswert, jedoch nichts für zarte Gemüter: Das Psychodrama geht unter die Haut. Dabei leisten die Schauspieler hervorragende Arbeit – es gab bereits mehrere Preise. Auf dem Sundance Film Festival war es einer für Paddy Considine, einer für Peter Mullan und einer für Olivia Colman.