„Brautalarm“: Ein Film mit derbem Humor
Paul Feig hat für „Brautalarm“ nach einem Drehbuch von Kristen Wiig und Annie Mumolo Regie geführt – Erstere ist gleichzeitig die Hauptdarstellerin: Annie (Kristen Wiig) hat die 30 überschritten. Der Mann, mit dem sie hin und wieder Sex hat, will sie am liebsten immer gleich nach dem Geschlechtsverkehr nach Hause schicken. Beruflich ist Annies Traum, eine eigene Bäckerei zu führen, zu einem Albtraum geworden: In der Wirtschaftskrise machte sie Schulden und musste das Geschäft aufgeben. Über Beziehungen ihrer Mutter (Jill Clayburgh) hat Annie eine Tätigkeit als Verkäuferin in einem Juweliergeschäft bekommen: eine Tätigkeit, die ihr keinen Spaß macht. Eines Tages erfährt Annie, dass sich ihre beste Freundin Lillian (Maya Rudolph) verlobt hat und bald heiraten will – Annie soll Trauzeugin werden. Doch sie ist nicht die einzige Brautjungfer, was schließlich zu einem Zickenkrieg führt ...
„Brautalarm“ von Paul Feig ist keine typische romantische Komödie, denn es geht vordergründig nicht um zwei Menschen, die sich das Jawort geben wollen, sondern – wie der US-amerikanische Titel besagt – um die Frauen, die als Brautjungfern fungieren sollen. Der Film ist witzig, mit teils derbem Humor und mit zwei, drei sehr anrührenden Szenen. Fazit: „Brautalarm“ gucken macht Spaß!
„Brautalarm“ von Paul Feig ist keine typische romantische Komödie, denn es geht vordergründig nicht um zwei Menschen, die sich das Jawort geben wollen, sondern – wie der US-amerikanische Titel besagt – um die Frauen, die als Brautjungfern fungieren sollen. Der Film ist witzig, mit teils derbem Humor und mit zwei, drei sehr anrührenden Szenen. Fazit: „Brautalarm“ gucken macht Spaß!