Fluch der Karibik 4: 3D-Fortsetzung, die sein musste?
Rob Marshall hat für „Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“ alias „Fluch der Karibik 4“ nach einem Drehbuch von Ted Elliott und Terry Rossio Regie geführt: Spanische Fischer holen einen Mann aus dem Meer auf ihr Boot, der die Quelle der ewigen Jugend entdeckt hat. Davon wird der spanische König unterrichtet, der daraufhin seine Flotte auf die Suche nach der Quelle schickt. Unterdessen treffen während eines Gerichtsprozesses in London Joshamee Gibbs (Kevin McNally) und Jack Sparrow (Johnny Depp) aufeinander: Sie können fliehen, weil Jack sich als Richter ausgibt und den Gefängniskutscher bestochen hat. Der Kutscher wiederum wurde auch bestochen, sodass der Plan nicht aufgeht ...
„Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“ beziehungsweise „Fluch der Karibik 4“ gucken macht durchaus Spaß. Aber es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn nach es bei einer Trilogie geblieben wäre. Dabei spielt es keine Rolle, dass der Film in 3D produziert wurde: Eine Story mit Schwachstellen bleibt eine Story mit Schwachstellen.
„Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“ beziehungsweise „Fluch der Karibik 4“ gucken macht durchaus Spaß. Aber es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn nach es bei einer Trilogie geblieben wäre. Dabei spielt es keine Rolle, dass der Film in 3D produziert wurde: Eine Story mit Schwachstellen bleibt eine Story mit Schwachstellen.