„Somewhere“: Geschichte, die überall so spielen könnte?
Francis Ford Coppola und Roman Coppola, Vater und Bruder von Sofia Coppola, waren neben anderen an der Produktion von „Somewhere“ beteiligt. Sofia Coppola hat nicht nur Regie geführt, sondern auch das Drehbuch geschrieben: Johnny Marco (Stephen Dorff) ist Schauspieler und Mitte 30. Er lebt im renommierten Chateau Marmont Hotel, fährt einen Sportwagen und vergnügt sich gern mit Frauen. Außerdem hat er eine elfjährige Tochter namens Cleo (Elle Fanning), die aus einer früheren Beziehung stammt. Eines Tages muss der Darsteller für seinen Sprössling bis zu dessen Abfahrt ins Ferienlager sorgen, weil Layla (Lala Sloatman), die Mutter von Cleo, sich für unbestimmte Zeit um sich selbst kümmern will ...
„Somewhere“ erzählt keine aufregende Geschichte: Es entscheidet vordergründig nicht das Was, sondern das Wie. Denn durch ihre Bildsprache schafft Sofia Coppola es, den Sinneswandel ihres Protagonisten zu unterstreichen. Und das könnte jedem Prominenten, jedem Menschen überall auf der Welt passieren. Am 11. September 2010 gab es für „Somewhere“ während der Filmfestspiele von Venedig einen Goldenen Löwen im Hauptwettbewerb.
„Somewhere“ erzählt keine aufregende Geschichte: Es entscheidet vordergründig nicht das Was, sondern das Wie. Denn durch ihre Bildsprache schafft Sofia Coppola es, den Sinneswandel ihres Protagonisten zu unterstreichen. Und das könnte jedem Prominenten, jedem Menschen überall auf der Welt passieren. Am 11. September 2010 gab es für „Somewhere“ während der Filmfestspiele von Venedig einen Goldenen Löwen im Hauptwettbewerb.