Übermorgen zeigt RTL um 14.40 Uhr die Pilotfolge zu „Glee“. So richtig los geht es mit „Glee“ dann am Montag, 17. Januar 2010, auf SuperRTL, und zwar ab 20.15 Uhr mit den ersten zwei Folgen der ersten Staffel: „Ouvertüre“ (Pilot) sowie „Jenseits von Gut und Sue“. Auf der Homepage von SuperRTL wird die „Glee“ wie folgt angekündigt:
„Ausgehend von den USA schwappt eine Pandemie nach Deutschland: das Glee-Fieber. Es ist hochgradig ansteckend – allein vom Zuschauen. Erste Anzeichen einer Ansteckung sind hartnäckige Ohrwürmer, tränende Augen und unerwartete Lachanfälle. Infizierte nennen sich Gleeks, rotten sich in Gruppen zusammen und singen lautstark die großartigsten Songs der Musikgeschichte nach. In den USA fallen dem Fieber wöchentlich mehr als zehn Millionen Menschen zum Opfer und ein Ende der Glee-Welle ist nicht abzusehen. Jurys der wichtigsten Fernsehpreise sind infiziert, und selbst die Kritiker haben dem Fieber nichts entgegenzusetzen. Doch was ist Glee, was macht es so virulent und warum ist es eigentlich gar nicht schlimm, sich mit Glee zu infizieren?
Glee ist eine Musical-Comedy von Ryan Murphy (Nip/Tuck – Schönheit hat ihren

Preis, Popular), die sich in den USA zu einem regelrechten Popkultur-Phänomen entwickelt hat. Die Zutaten für den Erfolg sind vielfältig: Die tiefgründige Geschichte bringt die Zuschauer mit viel Herz und einer reichlichen Portion schwarzen Humors gleichzeitig zum Weinen und Lachen. Die Schauspieler sind ebenso vielseitig wie charismatisch, und die mitreißenden, neu interpretierten Songs machen die Serie zu einem einmaligen Fernseherlebnis.“