„Toy Story 3“: Das große und grandiose Finale
In den US-amerikanischen Kinos wurde „Toy Story 3“ zuerst gezeigt, nämlich ab dem 18. Juni 2010. In den deutschen Kinos ist der Film seit dem 29. Juli 2010 zu sehen. Regie geführt hat Lee Unkrich nach einem Drehbuch von Michael Arndt: Andy ist mittlerweile 17 Jahre alt und hat vor, aufs College zu gehen. Seine Mutter möchte, dass er in seinem Zimmer aussortiert: Was soll aufgehoben werden und was kommt weg? Sein Spielzeug liegt in einer Kiste. Von diesem ist es Cowboy Woody den er mit aufs College nehmen möchte – die andere Spielzeugfiguren sollen auf den Speicher. Jedoch packt Andy diese in einen schwarzen Müllsack, den er dann auf dem Flur, von dem aus die Speichertreppe erreicht werden kann, vergisst. Seine Mutter glaubt, in der Tüte sei Müll. Darum bringt sie sie nach draußen zur Mülltonne …
„Toy Story 3“ ist ein actionreicher Animationsfilm mit Tiefgang, der Millionen ins Kino lockt: Er zählt derzeit zu den 30 kommerziell erfolgreichsten Filmen aller Zeiten und und kann als grandioses Finale bezeichnet werden. Dass der Streifen in 3D produziert wurde, sorgt für zusätzliche Sehfreude beim Zuschauer. Im Übrigen sind „Toy Story“ und „Toy Story 2“ in Deutschland am 27. Mai 2010 wiederaufgeführt worden im Kino, und zwar in 3D.
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Ich habe Toy Story 3 im Kino gesehen und muss sagen, dass ich von diesem Film leider etwas enttäuscht war! Die Synchronstimmen haben mir leider garnicht gefallen und auch die Witze konnten häufig nicht wirklich überzeugen. Meistens waren es eher Schmunzler, die der Film einem abgewinnen konnte...