Zum Knutschen schön: „Küss den Frosch“
immer im Schloss dabei ist, wenn ihre Mutter die Aufträge erledigt, freunden sich die beiden Mädchen an. Dabei liest die Mutter regelmäßig das Märchen vom „Froschkönig“ vor. Tianas Vater würde gern ein eigenes Restaurant eröffnen, wenn er das Geld dafür hätte. Er unterstützt seine Tochter beim Kochen, da sie dafür ein großes Talent beweist. Nach einer einschneidenden Begegnung Tianas mit einem Frosch wird die Zeit der Filmhandlung nach vorn gedreht: Tiana arbeitet mittlerweile als Kellnerin in verschiedenen gastronomischen Einrichtungen, um sich das Geld für ein eigenes Restaurant zusammenzusparen. Eines Tages kommt ein Prinz namens Naveen aus dem Land Maldonië (Roger Cicero) in die Stadt. Er wird vom Hellseher, Wahrsager und Voodoo-Anhänger Dr. Facilier in einen Frosch verwandelt und ist beteiligt am zweiten tiefgreifenden Ereignis Tianas mit einer Amphibie...
„Küss den Frosch“ von den Regisseuren John Musker und Ron Clements ist einfach zum Knutschen: Die Handlung ist allerliebst und die Musik bewegend und mitreißend. Tränen könnten gegen Ende auch kullern. Da bleibt zu hoffen, dass es aus den Walt Disney Studios noch mehr 2-D-Abenteuer geben wird.