Animierte Action: Auch Pandas können Kung Fu
Regisseure des Animationsfilms sind Mark Osborne und John Stevenson, das Drehbuch stammt aus der Feder von Jonathan Aibel und Glenn Berger: Der Pandabär Po arbeitet im Nudelrestaurant seines Vaters, das berühmt ist für seine Nudelsuppe nach Geheimrezept und das Po bald übernehmen soll. Allerdings wäre Po viel lieber Kung Fu-Kämpfer, ganz so wie seine Vorbilder, die Furiosen Fünf. Die Kämpfer sind allesamt Schüler des berühmten Kung Fu-Meisters Shifu.
Dann wird verkündet, dass der alte Oogway, der dem Jade-Palast vorsteht und der seinerseits Shifu unterrichtet hat, endlich den legendären Drachenkrieger auswählen wird: Der Überlieferung nach wird nur der Drachenkrieger in der Lage sein, den bösen Kung Fu-Krieger Tai Lung zu besiegen, der bald zurückkommen und Unheil verbreiten soll. Tai Lung wurde übrigens einst auch von Shifu ausgebildet...
„Kung Fu Panda“ ist Animationsaction im besten Sinne: Das Publikum wird bestens unterhalten – auch, weil mit Gags nicht gespart wird. Auf DVD gibt’s den Film ab dem 21. November 2008, und zwar als normale und als Sonderedition.
Dann wird verkündet, dass der alte Oogway, der dem Jade-Palast vorsteht und der seinerseits Shifu unterrichtet hat, endlich den legendären Drachenkrieger auswählen wird: Der Überlieferung nach wird nur der Drachenkrieger in der Lage sein, den bösen Kung Fu-Krieger Tai Lung zu besiegen, der bald zurückkommen und Unheil verbreiten soll. Tai Lung wurde übrigens einst auch von Shifu ausgebildet...
„Kung Fu Panda“ ist Animationsaction im besten Sinne: Das Publikum wird bestens unterhalten – auch, weil mit Gags nicht gespart wird. Auf DVD gibt’s den Film ab dem 21. November 2008, und zwar als normale und als Sonderedition.