Die Bildästhetik dominiert: „Smokin’ Aces“
Primo Sparazza (Joseph Ruskin) ist der letzte verbleibende Pate eines Cosa-Nostra-Clans in den Vereinigten Staaten und liegt im Sterben. Er wird durch die FBI-Agenten Richard Messner (Ryan Reynolds) und Donald Carruthers (Ray Liotta) observiert: Wenn genug Beweise gegen Sparazza gesammelt werden, kann der Pate endlich vor Gericht gestellt werden. Während einer nächtlichen Telefonüberwachung bekommen beide ein Gespräch Sparazzas mit, aus dem hervorgeht, dass er Profikiller angeheuert hat. Und zwar sollen die ein in Ungnade gefallendes Mafia-Mitglied um die Ecke bringen: den Las-Vegas-Magier Buddy „Aces“ Israel (Jeremy Piven). Außerdem erfahren sie, dass ein „Kopf“geld in Höhe von einer Million US-Dollar auf das Herz des Entertainers ausgesetzt wurde. Daran haben auch Vertraute des Paten Interesse: Sie wollen ihrerseits Israel entführen, um so Lösegeld erpressen zu können. Nach Kenntnis des Inhaltes des abgehörten Telefonates will das FBI das Leben von Buddy „Aces“ Israel retten, ihn in ein Zeugenschutzprogramm aufnehmen und ihm Straffreiheit zusichern. Aber der Plan muss noch von der Staatsanwaltschaft abgesegnet werden...
Wer nicht unbedingt viel Wert auf die – anfangs nicht gleich verständliche – Handlung legt, sondern Gefallen an ästhetischen Gewaltbildern findet, der kann sich „Smokin’ Aces“ ansehen, ohne enttäuscht zu werden. Und wer das Steelbook der DVD kauft, hat noch einen Hingucker im Regal zu stehen.
Wer nicht unbedingt viel Wert auf die – anfangs nicht gleich verständliche – Handlung legt, sondern Gefallen an ästhetischen Gewaltbildern findet, der kann sich „Smokin’ Aces“ ansehen, ohne enttäuscht zu werden. Und wer das Steelbook der DVD kauft, hat noch einen Hingucker im Regal zu stehen.