Die Gewinner des 15. Internationalen Trickfilmfestivals
Die Preise sind dotiert: Im Internationalen Wettbewerb gewann den Grand Prix, gestiftet vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart, der japanische Filmemacher Koji Yamamura mit „Franz Kafka’s a Country Doctor“ (2007). Er und sein Team können sich über 15.000 Euro freuen.
Den Internationalen Förderpreis, verbunden mit 10.000 Euro, bekamen die Franzosen Matthieu Buchalski, Jean-Michel Drechsler und Thierry Onillon für „Camera Obscura“ (2007).
Der SWR-Publikumspreis gehört nun Claude Cloutier aus Kanada. Er schuf „Isabelle au bois dormant“ (2007) und hat nun 6.000 Euro mehr auf seinem Konto.
Mit 5.000 Euro ist der Spezialpreis für „Music for Animation“ dotiert. Siegerfilm wurde „Hezurbeltzak, una fosa comun“ (2007) aus Spanien.
Den Preis für den „Besten Nachwuchsfilm“, kombiniert mit 2.500 Euro, erhielt der Brite Peque Varela für „1977“ (2007).
Zum „Besten Kinderfilm“ wurde „The Curse of the Skull Rock“ (2007) von Landsmann Ben Smith ernannt, der jetzt über 4.000 Euro mehr verfügt.
Das „Beste Animovie“ wurde „Slipp Jimmy Fri“ (2006), eine britisch-norwegische Produktion von Christopher Nielsen. Hierfür gab es 2.500 Euro.
Die „Beste Trickfilmserie“ wird auch mit 2.500 Euro ausgezeichnet und die an Wolf-Rüdiger Bloss mit „Hairy Scary: No. 33“.
Den Internationalen Förderpreis, verbunden mit 10.000 Euro, bekamen die Franzosen Matthieu Buchalski, Jean-Michel Drechsler und Thierry Onillon für „Camera Obscura“ (2007).
Der SWR-Publikumspreis gehört nun Claude Cloutier aus Kanada. Er schuf „Isabelle au bois dormant“ (2007) und hat nun 6.000 Euro mehr auf seinem Konto.
Mit 5.000 Euro ist der Spezialpreis für „Music for Animation“ dotiert. Siegerfilm wurde „Hezurbeltzak, una fosa comun“ (2007) aus Spanien.
Den Preis für den „Besten Nachwuchsfilm“, kombiniert mit 2.500 Euro, erhielt der Brite Peque Varela für „1977“ (2007).
Zum „Besten Kinderfilm“ wurde „The Curse of the Skull Rock“ (2007) von Landsmann Ben Smith ernannt, der jetzt über 4.000 Euro mehr verfügt.
Das „Beste Animovie“ wurde „Slipp Jimmy Fri“ (2006), eine britisch-norwegische Produktion von Christopher Nielsen. Hierfür gab es 2.500 Euro.
Die „Beste Trickfilmserie“ wird auch mit 2.500 Euro ausgezeichnet und die an Wolf-Rüdiger Bloss mit „Hairy Scary: No. 33“.
Weitere Gewinner stehen auf der Homepage zum Internationalen Trickfilmfestival.