Die Gewinner des Internationalen Filmfestivals Stockholm
1990 ist das Gründungsjahr des Stockholmer Filmfestivals, beim dem im internationalen Wettbewerb vor allem Filme gezeigt werden, in denen sich neue cineastische Trends abzeichnen. Der inoffizielle Titel der Festivals lautet daher auch „Festival der Regisseure“. Das Stockholmer Filmfestival hat bereits seit dem Jahr 2000 einen kleinen Bruder, bei dem Filme für Kinder und Jugendliche präsentiert werden.
Die Jury des Internationalen Filmfestivals Stockholm verleiht jedes Jahr ein 7,3-Kilogramm-schweres bronzenes Pferd für den besten Film. Und in diesem Jahr durfte es Regisseur Cristian Mungiu für „4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage“ entgegennehmen, der ja vergangenen Samstag auch den Europäischen Filmpreis gewann. Und das sind die weiteren Gewinner der Hauptkategorien:
- Preis fürs Lebenswerk: Regisseur und Drehbuchautor Paul Schrader
- Visionary Award: Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Wes Anderson
- Bestes Erstlingswerk: Rodrigo Pla für „The Zone“
- Bester Kurzfilm: Hagar Ben-Hasher für „Pathways“
- Beste Kamera: Janusz Kaminski für „The Diving Bell And The Butterfly“
- Bestes Drehbuch: Carlos Reygadas für „Silent Light“
- Beste Filmmusik: Oliver Bernet für „Persepolis“
- Beste Schauspielerin: Anamaria Marinca für „4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage“
- Bester Schauspieler: Jason Patric für „Expired“
Die Jury des Internationalen Filmfestivals Stockholm verleiht jedes Jahr ein 7,3-Kilogramm-schweres bronzenes Pferd für den besten Film. Und in diesem Jahr durfte es Regisseur Cristian Mungiu für „4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage“ entgegennehmen, der ja vergangenen Samstag auch den Europäischen Filmpreis gewann. Und das sind die weiteren Gewinner der Hauptkategorien:
- Preis fürs Lebenswerk: Regisseur und Drehbuchautor Paul Schrader
- Visionary Award: Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Wes Anderson
- Bestes Erstlingswerk: Rodrigo Pla für „The Zone“
- Bester Kurzfilm: Hagar Ben-Hasher für „Pathways“
- Beste Kamera: Janusz Kaminski für „The Diving Bell And The Butterfly“
- Bestes Drehbuch: Carlos Reygadas für „Silent Light“
- Beste Filmmusik: Oliver Bernet für „Persepolis“
- Beste Schauspielerin: Anamaria Marinca für „4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage“
- Bester Schauspieler: Jason Patric für „Expired“
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