Harald Schmidts Karriereende ist vorprogrammiert
Die zunächst 22 Folgen werden dann donnerstags um 22.45 Uhr ausgetrahlt.
Auf den jüngeren Kollegen habe Harald Schmidt schon seit einiger Zeit ein wachsames Auge geworfen: „Hochtalentiert und der Einzige, der eine Late-Night-Karriere starten könnte.“ Schmidt betrachte sich nicht als Mentor des mittlerweile auch als Schauspieler arbeitenden Pochers. Doch wegen der gemeinsamen Sendung spiele der 29-Jährige demnächst „in einer ganz anderen Liga“, sagte Schmidt weiter. „Er überspringt ein paar Stufen und kommt in ein System, das Erfahrung mit solchen Shows hat.“
Zwischen der ARD und Pocher gebe es keinen Vertrag, wohl aber mit der Produktionsgesellschaft Kogel & Schmidt: „Wer immer also unsere Dienste will, kann uns künftig als fahrende Truppe buchen“, bot Harald Schmidt an. Er selbst werde zukünftig mehr auf Theaterbühnen zu Hause sein. Na, mal sehen, ob der alte Hase im Geschäft in zwei Jahren auch noch so denkt…