Arm durch "Wer wird Millionär"
Hinterbänkler", "Wollen Sie eine ehrliche Antwort? Je höher, desto arroganter."
Laut Göckels Arbeitgeber, der RocVin GmbH, hätte Herr Göckel weder behaupten dürfen er sei Fahrer des Bundestages, sondern er sei bei ihnen angestellt und sie seien Vertragspartner des Bundestages. Noch hätte er eine Aussage über die Personen machen dürfen die er chauffiere. "Er hat als Fahrer in seinem Anstellungsvertrag in diesem Bereich eine absolute Verschwiegenheitspflicht."
Darum wurde der arme Herr Göckel gekündigt. So berichtet es die "Bild"."Ich habe kein Verständnis dafür, dass Herr Göckel wegen dieser Aussagen seinen Job verlieren soll", empörte sich Jauch in der "Bild"-Zeitung. "Ich finde, es muss in unserem Land möglich sein, normal über seine Arbeit zu sprechen, ohne sich dabei um Kopf und Kragen zu reden. Was Herr Göckel erzählt hat, war zudem völlig banal."
Ob die prominente Empörung dem Ex-Chauffeur hilft?