Spannend und unterhaltsam: „Das perfekte Verbrechen“
Am 17. Mai ist „Das perfekte Verbrechen“ (im Original übrigens „Fracture“) von Regisseur Gregory Hoblit in den deutschen Kinos angelaufen. Worum geht es darin? Ted Crawford (Anthony Hopkins) ist Experte für Flugzeugkatastrophen. Eines Tages findet er heraus, dass ihn seine Ehefrau Jennifer (Embeth Davidtz) betrügt. Daraufhin schießt er mit einer Pistole auf sie; Jennifer überlebt, liegt aber fortan im Koma. Ted selbst ist es, der die Polizei von der Schießerei in Kenntnis setzt – allerdings unter dem Vorwand einer angeblichen Entführung seiner Frau. Am Tatort – dem Anwesen der Crawfords – findet sich auch Polizist Rob Nunally (Billy Burke) ein und der ist gleichzeitig der Liebhaber von Teds Ehefrau. Er verhaftet Crawford; dieser gibt dabei ohne Umschweife zu, seiner Frau in den Kopf geschossen zu haben.
Im folgenden Gerichtsprozess tritt Willy Beachum (Ryan Gosling) als Staatsanwalt auf. Während der ersten Anhörung erst erfahren er und die Öffentlichkeit durch Ted, dass Jennifer und Nunally eine Affäre hatten. Damit fällt der Polizist als Hauptbelastungszeuge aus. Außerdem ist die bei Crawford gefundene Waffe nicht die Tatwaffe, so dass die Staatsanwaltschaft keine Beweise vorlegen kann… Kann Ted dennoch als Täter überführt werden? Das muss sich jeder selbst im Kino ansehen. Der Besuch lohnt jedenfalls, denn „Das perfekte Verbrechen“ wartet mit Spannung und Unterhaltung auf.
Im folgenden Gerichtsprozess tritt Willy Beachum (Ryan Gosling) als Staatsanwalt auf. Während der ersten Anhörung erst erfahren er und die Öffentlichkeit durch Ted, dass Jennifer und Nunally eine Affäre hatten. Damit fällt der Polizist als Hauptbelastungszeuge aus. Außerdem ist die bei Crawford gefundene Waffe nicht die Tatwaffe, so dass die Staatsanwaltschaft keine Beweise vorlegen kann… Kann Ted dennoch als Täter überführt werden? Das muss sich jeder selbst im Kino ansehen. Der Besuch lohnt jedenfalls, denn „Das perfekte Verbrechen“ wartet mit Spannung und Unterhaltung auf.