Bester deutscher Film des vergangenen Jahres: „Vier Minuten“
Und das sind die Gewinner:
1. Bester Spielfilm:
„Vier Minuten“ (Filmpreis in Gold), Produktion: Meike Kordes, Alexandra Kordes
„Wer früher stirbt ist länger tot“ (Filmpreis in Silber), Produktion: Annie Brunner, Andreas Richter, Ursula Woerner
„Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“ (Filmpreis in Silber), Produktion: Bernd Eichinger
2. Bester Dokumentarfilm:
„Workingman’s Death“, Produktion: Erich Lackner, Mirjam Quinte, Pepe Danquart
3. Bester Kinder- und Jugendfilm:
„Hände weg von Mississippi“, Produktion: Claus Boje
4. Beste männliche Hauptrolle:
Josef Bierbichler in „Winterreise“
5. Beste weibliche Hauptrolle:
Monica Bleibtreu in „Vier Minuten“
6. Beste männliche Nebenrolle:
Devid Striesow in „Die Fälscher“
7. Beste weibliche Nebenrolle:
Hannah Herzsprung in „Das wahre Leben“
8. Beste Regie:
Marcus H. Rosenmüller für „Wer früher stirbt ist länger tot“
9. Beste Kamera/Bildgestaltung:
Frank Griebe für „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“
10. Bester Schnitt:
Alexander Berner für „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“
11. Bestes Drehbuch:
Christian Lerch, Marcus H. Rosenmüller für „Wer früher stirbt ist länger tot“
12. Bestes Szenenbild:
Uli
Hanisch für „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“
13. Bestes Kostümbild:
Pierre-Yves Gayraud für „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“
14. Beste Filmmusik:
Gerd Baumann für „Wer früher stirbt ist länger tot“
15. Beste Tongestaltung:
Stefan Busch, Dirk Jacob, Michael Kranz, Frank Kruse, Matthias Lempert, Hanse Warns, Roland Winke für „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“
16. Ehrenpreis für herausragende Verdienste um den deutschen Film:
Schauspieler Armin Müller-Stahl