Sharon Stone über das Alter(n) und Schönheitsoperationen
Derzeit steht Sharon Stone in Rom vor der Kamera für den Film „Un ragazzo d’oro“ („Ein goldener Junge“) des italienischen Regisseurs Pupi Avati. Und nicht nur das: Bald wird sie auch wieder in Hollywoodfilmen zu sehen sein, zum Beispiel in „Gods Behaving Badly“ neben Christopher Walken und Alicia Silverstone sowie „Fading Gigolo“ neben Woody Allen, Sofia Vergara und Liv Schreiber.
Für die aktuelle Ausgabe der US-amerikanischen Zeitschrift „New You“ ist Sharon Stone nicht nur für das Cover fotografiert worden, sondern sie hat auch Rede und Antwort gestanden: „Als Frauen verstehen wir unseren Körper, und es gibt ein Aufblühen, zu dem es kommt (durch Sex)“, ist zum Beispiel ein Satz daraus. Ihr Ex-Lover Martin Mica ist Argentinier und Model.
Angst vorm Altern habe sie nicht: „50 ist das neue 30“, meint Sharon Stone. Über Schönheitsoperationen habe sie nachgedacht beziehungsweise nachdenken müssen: „Ich kann gar nicht sagen, wie viele Ärzte mir ein Facelift verkaufen wollten. Ich war sogar schon mal so weit, mich überreden zu lassen. Aber als ich dort war und Fotos von mir ansah, dachte ich: ,Was wollen sie liften?“ Es sei eine Kunst zu altern. „Ich kann nichts Falsches an Schönheits-OPs erkennen, ganz im Gegenteil. Allerdings ist es nicht okay, wenn sich jemand durch ein Skalpell deformieren lässt. Man kann eine Krankheit nicht durch kosmetische Operationen heilen. Darum würde ich es klasse finden, wenn es qualifizierte Therapeuten in Schönheitskliniken geben würde.“
Für die aktuelle Ausgabe der US-amerikanischen Zeitschrift „New You“ ist Sharon Stone nicht nur für das Cover fotografiert worden, sondern sie hat auch Rede und Antwort gestanden: „Als Frauen verstehen wir unseren Körper, und es gibt ein Aufblühen, zu dem es kommt (durch Sex)“, ist zum Beispiel ein Satz daraus. Ihr Ex-Lover Martin Mica ist Argentinier und Model.
Angst vorm Altern habe sie nicht: „50 ist das neue 30“, meint Sharon Stone. Über Schönheitsoperationen habe sie nachgedacht beziehungsweise nachdenken müssen: „Ich kann gar nicht sagen, wie viele Ärzte mir ein Facelift verkaufen wollten. Ich war sogar schon mal so weit, mich überreden zu lassen. Aber als ich dort war und Fotos von mir ansah, dachte ich: ,Was wollen sie liften?“ Es sei eine Kunst zu altern. „Ich kann nichts Falsches an Schönheits-OPs erkennen, ganz im Gegenteil. Allerdings ist es nicht okay, wenn sich jemand durch ein Skalpell deformieren lässt. Man kann eine Krankheit nicht durch kosmetische Operationen heilen. Darum würde ich es klasse finden, wenn es qualifizierte Therapeuten in Schönheitskliniken geben würde.“
Sharon Stone: Cover-Shooting für „New You“
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