"Ihr Bluttest kam und 'Gott sei dank' er war negative. Keine Spuren von Drogen, Alkohol oder anderen Subtanzen", sagte ein Bekannter der Familie Spears.

Ihr Benehmen ist also auf andere Gründe zurückzuführen – bloß auf was? Ist der Armen da wirklich eine Sicherung durchgebrannt?

Nur allmählich wird klar, was sich tatsächlich abgespielt hat. Nachdem sich Britney stundenlang weigerte, ihre Söhne Jayden James (1) und Sean Preston (2) ihrem Vater K-Fed zurückzugeben, nahm sie beide als Geisel. Zwei Stunden soll sich mit ihnen im Badezimmer eingeschlossen und dann aber doch aufgegeben haben.

Während Sean Preston von Papa Kevin abgeholt wurde, musste der kleine Jayden James ebenfalls ins Krankenhaus geliefert werden. Was ihm fehlt, ist bisher unklar.

Wie das Onlineportal «TMZ.com» berichtet ist das Geschehen eher auf Britney kaputte Psyche zurückzuführen. In ihrem derzeitigen Zustand gefährde sie nicht nur

sich selbst, sondern auch ihre Umwelt. Wie am Beispiel ihren Kleinen deutlich zu sehen ist.

Unterdessen eilte K-Feds Anwalt gleich am Morgen zum Gericht. Für ihn steht fest: Britney darf ihre Kinder nicht mehr sehen. Die Richter nach all diesen Geschehnissen davon zu überzeugen, scheint wohl ein Ding der Leichtigkeit zu sein. Brits Anwälte – die gestern verkündeten, ihre Mandantin nicht länger zu beraten – wollen sie nun doch wieder vertreten. Haben sie jedoch überhaupt noch eine Chance im erbitterten Sorgerechtsstreit?