Kim folgt damit dem Beispiel ihrer Freundin Paris Hilton. Berichten zufolge soll es sich bei dem Video um ganz heißes Material handeln. Angeblich soll es feucht fröhlich darauf zugehen - Oralsex und Wasser sport inbegriffen.

Also kein Wunder, dass Kimmy zurzeit hohe Angebote bekommt – etwa von SugarDVD.com. Sie soll 2 Millionen Dollar für die Rechte des Bandes angeboten bekommen haben. Kein schlechter Schnitt, wenn man bedenkt, dass Jennifer Lopez 8 Millionen Dollar für ein 3monatiges Filmprojekt berechnet.

Doch da gibt es jemanden, der gegen die Verbreitung des Materials ist – keine Geringere als Paris. Sie rät Kim davon an, den Deal anzunehmen. Wahrscheinlich hat sie Angst, dass das alles auf sie zurückfallen und ihrer derzeitigen Karriere schaden könne.

Kim selbst sagt, es gäbe kein Video zum Verkauf, streitet es aber auch nicht ab, dass das Band existiert. Zur Zeit ist sie mit Nick Cannon liiert und mit Ex Ray J noch sehr gut befreundet.

Wie dem auch sei, Sexvideos von Promis sind einfach immer mehr im Kommen und nicht unbedingt schädlich für die Karriere und schon gar nicht für den Geldbeutel.