Ökomode
Den Startschuss gaben Stars, Modedesigner und die Lifestyle Szene. Neben Stella McCartney tummeln sich noch weitere Berühmtheiten im grünen Modedschungel. Darunter der exzentrische Gründer des Labels American Apparel Dov Charney.
Charney lässt seine Klamotten nicht in Billigländern der Dritten Welt produzieren, sondern mitten in L.A. und zu optimalen Bedingungen für seine Angestellten. Da Konzept ist aufgegangen und Charney macht Millionen Umsatz – 250 Millionen in zwei Jahren fair produziert.
Ganz so erfolgreich ist U2-Sänger Bono mit seinem Ökolabel "Edun" allerdings nicht. Trotzdem hält er an seiner Idee fest und spendet einen Teil seines Gewinns an einen Global Fund zu Bekämpfung von Aids in Afrika. Seine Maxime: "Gut aussehen und damit Gutes tun!"
22:16
Designer Mode in Alpaka finde ich den neusten Trend. Mitos ist ein exklusiver Anbieter mit schönen Designs, die man nicht überall findet.
Mal etwas anderes als Standartprodukte.
21:05
Die haben wirklich tolle Kleidung! Super Tipp
11:23
Ich finde das tolle an Alpaka Produkten, dass Sie aus Naturtextilien sind und das zu 100%. Echte Naturmode gibt es ja sonst eher selten. Hier wird anspruchsvolles Design mit Naturtextilien verbunden.
22:30
und Alpaka Pullover sind sehr angenehm auf der Haut und kratzen nicht!!!
16:33
Dass social fashion zum Trend wird, ist fatastisch und längst überfällig. Leider sind die Stückzahlen, bspw. von Kuyichi, noch so gering, dass die Klamotten nahezu unerschwinglich bleiben. Ich darf die Gelegenheit nutzen auf www.armed-angels.com zu verweisen. Fairtrade und organic cotton gehören auch dort zu den grundlegenden Prinzipien.
23:08
Alles schön und gut aber baumwolle wie bei den armed angels ist einfach viel zu teurer, ich meine das Preisleistsverhältnis ist total unattraktiv.