paducation: Mit dem iPad in der Schule lernen
In Hamburg war der 10. August der letzte Sommerferientag. Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 haben 70 Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen des Kurt-Körber-Gymnasiums Hamburg-Billstedt der Stadtteilschule Öjendorf ein iPad 2 bekommen, mit dem sie bis zum Sommer 2013 für ihren Abschluss lernen. Damit sind die Eleven Teilnehmer des Projekts „paducation“: „In paducation steht das mobile Lernen im Vordergrund, wofür ein Gerät wie das iPad auf den ersten Blick gute Voraussetzungen bietet. Das Besondere des Projektes besteht in der ,1:1‘-Lösung. Das bedeutet, dass jede/r Schüler/in ein eigenes Gerät zur Verfügung gestellt bekommt. Damit ist auch jede/r Schüler/in selbst verantwortlich für den Umgang mit dem Gerät, dessen Verfügbarkeit und dessen Einsatzbereitschaft“, heißt es auf der offiziellen Homepage zum „paducation“-Projekt.
Die Ziele, die hier formuliert sind, sind auf drei Bereiche verteilt:
1. pädagogische Aspekte
2. medienpädagogische Aspekte
3. technische Aspekte
Zum ersten Bereich zählen zum Beispiel Fragen wie „Können mobile Endgeräte eine neue Lernkultur unterstützen?“ und „Wie verändert sich der (Schul-)Alltag durch den täglichen Umgang mit
Die Ziele, die hier formuliert sind, sind auf drei Bereiche verteilt:
1. pädagogische Aspekte
2. medienpädagogische Aspekte
3. technische Aspekte
Zum ersten Bereich zählen zum Beispiel Fragen wie „Können mobile Endgeräte eine neue Lernkultur unterstützen?“ und „Wie verändert sich der (Schul-)Alltag durch den täglichen Umgang mit
dem iPad?“. „Die meisten der genannten Fragestellungen beziehen sich auf den allgemeinen pädagogischen Bereich. Hier zeigt sich, dass es uns in erster Linie um die Unterstützung des Lernprozesses und weniger um technische Versiertheit oder ,Aufsitzen‘ auf den Zug neuster technologischer Entwicklungen geht“, so die Projektverantwortlichen zum Fokus ihrer Zielstellungen.