Google: Hackerangriff auf Gmail?
In erster Linie seien E-Mail-Konten von Dissidenten, Journalisten, US-amerikanischen Regierungsvertretern, Militärs und asiatischen Amtsträgern angegriffen worden, wie es im unternehmenseigenen Blog von Google heißt. Die Hacker hätten sich Zugang zu hunderten Konten verschafft. Er wird vermutet, dass Zentralchina der Ausgangspunkt dieses Angriffs sei. Als Stadt wird Jinan genannt.
Die Angreifer hätten sich, so Eric Grosse, Manager für Sicherheitsfragen bei Google, via Phishing die Passwörter der Gmail-Nutzer erschlichen und dann wahrscheinlich den E-Mail-Verkehr ausspioniert. Beim Phishing werden Nutzer unter anderem in Form von betrügerischen E-Mails dazu gebracht, geheime Daten preiszugeben. Mithilfe der gestohlenen Gmail-Passwörter seien zum Beispiel Einstellungen zur Weiterleitung von E-Mails verändert worden. Der Internetkonzern habe den Hackerangriff bemerkt und gestoppt; die Geschädigten seien informiert und ihre Konten gesichert worden. Das Weiteren habe Google die zuständigen Behörden informiert und arbeite auch mit dem FBI zusammen. Unterdessen erklärte ein Sprecher der US-amerikanischen Regierung, dass auf keine ihrer Konten zugegriffen worden sei, wie auf „Die Presse.com“ zu lesen ist.
Die Angreifer hätten sich, so Eric Grosse, Manager für Sicherheitsfragen bei Google, via Phishing die Passwörter der Gmail-Nutzer erschlichen und dann wahrscheinlich den E-Mail-Verkehr ausspioniert. Beim Phishing werden Nutzer unter anderem in Form von betrügerischen E-Mails dazu gebracht, geheime Daten preiszugeben. Mithilfe der gestohlenen Gmail-Passwörter seien zum Beispiel Einstellungen zur Weiterleitung von E-Mails verändert worden. Der Internetkonzern habe den Hackerangriff bemerkt und gestoppt; die Geschädigten seien informiert und ihre Konten gesichert worden. Das Weiteren habe Google die zuständigen Behörden informiert und arbeite auch mit dem FBI zusammen. Unterdessen erklärte ein Sprecher der US-amerikanischen Regierung, dass auf keine ihrer Konten zugegriffen worden sei, wie auf „Die Presse.com“ zu lesen ist.