WeTab: Geschäftsführer geht wegen Amazon-Affäre
Zum Verhängnis wurde Helmut Hoffer von Ankershoffen eigenmächtiges Handeln: Er hatte unter falschem Namen bei Amazon Kundenbewertungen abgegeben, in denen das WeTab in besonders positivem Licht präsentiert wurde.
Der Blogger Richard Gutjahr habe herausgefunden, dass von Ankershoffen der Verfasser dieser „Kundenbewertungen“ ist und seine Erkenntnisse unter dem Titel „W wie WeDepp“ veröffentlicht. Helmut Hoffer von Ankershoffen hat sich heute entschuldigt und gleichzeitig seinen Rücktritt als Geschäftsführer erklärt: „Die beiden fraglichen Rezensionen auf Amazon habe ich privat verfasst, ohne mich mit der übrigen Geschäftsführung oder unserer Kommunikationsabteilung abzustimmen“, so seine Erklärung. „Ich wollte damit meiner Freude über den Marktstart und meiner Überzeugung, dass das WeTab ein tolles Gerät ist, Ausdruck verleihen.“ Am Inhalt der beiden Rezensionen – eine unter seinem Namen und eine unter dem Namen seiner Ehefrau – halte er fest. „Ein Fehler war es allerdings, nicht meinen eigenen Namen für die Bewertung zu verwenden. (...) Wegen der anhaltenden Diskussionen in der Öffentlichkeit rund um meine Person in den letzten Wochen habe ich mich daher entschieden, meine Position als Geschäftsführer der WeTab GmbH bis auf weiteres ruhen zu lassen. Die Vertretung der WeTab GmbH nach außen übernimmt weiterhin Geschäftsführer Tore Meyer.“
Der Blogger Richard Gutjahr habe herausgefunden, dass von Ankershoffen der Verfasser dieser „Kundenbewertungen“ ist und seine Erkenntnisse unter dem Titel „W wie WeDepp“ veröffentlicht. Helmut Hoffer von Ankershoffen hat sich heute entschuldigt und gleichzeitig seinen Rücktritt als Geschäftsführer erklärt: „Die beiden fraglichen Rezensionen auf Amazon habe ich privat verfasst, ohne mich mit der übrigen Geschäftsführung oder unserer Kommunikationsabteilung abzustimmen“, so seine Erklärung. „Ich wollte damit meiner Freude über den Marktstart und meiner Überzeugung, dass das WeTab ein tolles Gerät ist, Ausdruck verleihen.“ Am Inhalt der beiden Rezensionen – eine unter seinem Namen und eine unter dem Namen seiner Ehefrau – halte er fest. „Ein Fehler war es allerdings, nicht meinen eigenen Namen für die Bewertung zu verwenden. (...) Wegen der anhaltenden Diskussionen in der Öffentlichkeit rund um meine Person in den letzten Wochen habe ich mich daher entschieden, meine Position als Geschäftsführer der WeTab GmbH bis auf weiteres ruhen zu lassen. Die Vertretung der WeTab GmbH nach außen übernimmt weiterhin Geschäftsführer Tore Meyer.“