Jetzt gibt es auch ein Internetportal für Eltern: „schulradar.de“
Über „spickmich.de“ wurde bereits hin und wieder kontrovers diskutiert: So lehnen die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und der Deutsche Phililogenverband das Portal ab, weil dort, ihrer Auffassung nach, die Lehrer an den Pranger gestellt würden. Vielleicht entspinnt sich um „schulradar.de“ eine ähnliche Debatte: Alle Eltern dürfen dort nun die Schulen ihrer Sprösslinge bewerten, wie auf „Taz.de“ zu lesen ist. Zum Beispiel können sie ihre Meinung in Form von Noten abgeben zum Schulgebäude, zur Schulleitung oder zur allgemeinen Atmosphäre dort.
Mit „schulradar.de“ greifen die Macher vom nicht-kommerziellen Schülerportal „spickmich.de“ angeblich die Wünsche vieler Eltern auf. Unter anderem sei es schwierig, objektive Informationen beziehungsweise Beurteilungen über weiterführende Schulen zu erhalten, wenn die Frage eines Schulwechsels im Raum steht, meint Manuel Weisbrod, Portal-Betreiber. So sei es für die meisten Mütter und Väter ungenügend, an einem so genannten Tag der offenen Tür, der meist nur einmal jährlich stattfindet, eine Schule zu besichtigen und dann eine Entscheidung über die schulische Zukunft ihrer Kinder zu treffen. Die Schulsuche soll den Eltern daher mit „schulradar.de“ erleichtert werden.
Mit „schulradar.de“ greifen die Macher vom nicht-kommerziellen Schülerportal „spickmich.de“ angeblich die Wünsche vieler Eltern auf. Unter anderem sei es schwierig, objektive Informationen beziehungsweise Beurteilungen über weiterführende Schulen zu erhalten, wenn die Frage eines Schulwechsels im Raum steht, meint Manuel Weisbrod, Portal-Betreiber. So sei es für die meisten Mütter und Väter ungenügend, an einem so genannten Tag der offenen Tür, der meist nur einmal jährlich stattfindet, eine Schule zu besichtigen und dann eine Entscheidung über die schulische Zukunft ihrer Kinder zu treffen. Die Schulsuche soll den Eltern daher mit „schulradar.de“ erleichtert werden.