Mit Paris spielt man nicht. Oder doch?
Während der vergangenen Tage sind so einige neue Websites entstanden, die über Paris Hilton und ihr Leben im Knast berichten – sei es pro oder kontra. Und auch ein paar Flash-Programmierer haben sich die Mühe gemacht beziehungsweise den Spaß, ein paar Paris-Spiele unters Volk zu werfen. Wie auf „Spiegel Online“ zu lesen ist, sind die von durchwachsener Qualität. Wenig aufregend scheint das Anziehspielchen „Was zieht sie nur an?“ zu sein. Etwas unterhaltsamer soll da schon das Flash-Spiel „Escaping Paris“ sein mit Paris Hilton als „armer Ausbrecherin“. Mit einem Sehr gut schneidet in der Wertung „The Prison Life: Paris“ ab, das auch mit Satire aufwartet: Die Hotelerbin muss hier als Zwangsarbeiterin am Fließband so genannte Vanity-Numberplates, also Wunsch-Autokennzeichen, stempeln. Sie alle sollen auf Paris’ bisheriges Leben verweisen mit all den ganzen Halbwahrheiten, die dazugehören. Das Beste vom Besten soll das Spiel „Jail Escape“ sein: Mit Hilfe der Mouse muss ein Trampolin so vor der Gefängnismauer in Position gebracht werden, dass die virtuelle Paris damit drüberhopsen kann. Ob der Spielespaß wirklich so groß ist? Am besten selber testen…