Achtung: Betrüger-Mails von Partnerbörse in Umlauf
Vertreter der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnen derzeit vor Betrüger-E-Mails mit virusverseuchtem Attachment der Partnerbörse single.de. Bereits zu Beginn dieses Monats wurde seitens der Verbraucherzentrale vor diesen E-Mails gewarnt, dennoch scheint sich der Virus jetzt enorm schnell auszubreiten.
Im Text der E-Mail dankt single.de dem Empfänger für seine Anmeldung auf der Homepage und ein Preis für die kostenpflichtige Partnersuche wird genannt. Der Empfänger wiederum wird dann mit einem Hinweis auf die Rechnung für das vermeintlich eingerichtete Suchprofil dazu aufgefordert, den „zip“-Anhang der E-Mail zu öffnen. Das „zip“-Archiv enthält eine Datei mit dem Namen „Rechnung-single.de.pdf.exe“. Wird dieses Trojanische Pferd gestartet, lädt es weitere Software aus dem Internet auf den Rechner hoch. Diese soll persönliche Daten, wie zum Beispiel Zugangsdaten zum Online-Banking, ausspionieren.
Ganz große Vorsicht ist gefragt: Zurzeit sind ebenfalls unzählige solcher Betrüger-Mails getarnt unter diversen anderen Absendernamen in Umlauf. Darunter befinden sich zum Beispiel Quelle, 1&1, amazon oder Ikea. Sie alle enthalten verdächtige Dateien im Anhang, beispielsweise „zip“ oder „exe“. Die Vertreter der Verbraucherzentrale raten noch einmal dringend davon ab, Datei-Anhänge solcher Art voreilig zu öffnen.
Im Text der E-Mail dankt single.de dem Empfänger für seine Anmeldung auf der Homepage und ein Preis für die kostenpflichtige Partnersuche wird genannt. Der Empfänger wiederum wird dann mit einem Hinweis auf die Rechnung für das vermeintlich eingerichtete Suchprofil dazu aufgefordert, den „zip“-Anhang der E-Mail zu öffnen. Das „zip“-Archiv enthält eine Datei mit dem Namen „Rechnung-single.de.pdf.exe“. Wird dieses Trojanische Pferd gestartet, lädt es weitere Software aus dem Internet auf den Rechner hoch. Diese soll persönliche Daten, wie zum Beispiel Zugangsdaten zum Online-Banking, ausspionieren.
Ganz große Vorsicht ist gefragt: Zurzeit sind ebenfalls unzählige solcher Betrüger-Mails getarnt unter diversen anderen Absendernamen in Umlauf. Darunter befinden sich zum Beispiel Quelle, 1&1, amazon oder Ikea. Sie alle enthalten verdächtige Dateien im Anhang, beispielsweise „zip“ oder „exe“. Die Vertreter der Verbraucherzentrale raten noch einmal dringend davon ab, Datei-Anhänge solcher Art voreilig zu öffnen.