Sting im Hamburger Puff
Die Sprecherin des Nachtclubs dementierte, dass der Sänger am besagten Abend zu Gast war.
Über die Zweisamkeit sagte der Musiker einmal, "in einer Ehe muss man sich Freiräume geben". Und die scheinen gross zu sein. Seine Frau scheint das Ehegelübde ebenfalls freizügig auszulegen, wie sie 2004 in einem Radiointerview erzählte. Sting und sie würden Partnertausch praktizieren, und Swinger- und Sexclubs besuchen. "Er geht gerne in die Clubs wo sich alle ausziehen. Ich komme mit und sehe ihm zu. Ich rede mit den Mädels und mache mir nebenbei die Nägel.", so Trudie.
So fiel der Kommentar von Stings Pressesprecher zum Hamburger Abend betont lässig aus, Sting und seine Frau Trudie Styler seien jederzeit offen für Stripclubs hiess es.
Maniküre während der Mann fremde Frauen beglückt. Nennt mich prüde, aber das klingt ziemlich abgebrüht. Was meint ihr?
11:19
Kann schon sein dass das abgebrüht ist, aber vielleicht macht es ihn ja dann wiederum an, dass sie sich die Nägel macht!!??
Musiker sind eben Musiker, ich glaube die meisten Musiker haben das Bedürfnis nach einem freizügigen Leben, das war schon immer so!! Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Sting da oft im Rotlichtviertel war, als er Roxann komponiert hat, aber es ist ja auch ein wirklich guter Song, oder??