„Edgar, zu Gast bei Allen POE“ heute im KitKatClub
Edgar Allan Poe ist für viele so etwas wie ein literarischer Gott oder ein
wahnsinniges Genie oder beides. Er zeigt in seinen Texten die ungeahnten
Abgründe der menschlichen Existenz auf. „Edgar, zu Gast bei Allan POE“ ist eine szenische
Montage drei bekannter Poe-Erzählungen. Egomanische, am Rande des Wahnsinns stehende Charaktere berichten von ihren schaurigen Taten: ein irrwitziger Kahlkopf (Sven Sorring) der eine, ein sanftmütig perverser Lockenkopf (Frank Felicetti) der andere. Angetrieben
werden beide von der Tänzerin Andrea Duricova. Darüber hinaus wird Simon Thauer, Chef des KitKatClubs, drei seiner eigens produzierten, komponierten und an die Texte von
Edgar Allan Poe angelehnten Songs selbst singen. Für Regie und Choreografie verantwortlich zeichnet Sven Sorring. Die drei Kurzgeschichten sind „Das verräterische Herz“, „Der Schwarze Kater“ und „Das Fass von Amontillado“.
Edgar, scheinbar schizophren, versucht das Publikum davon zu überzeugen, dass er NICHT wahnsinnig ist. Dabei sieht man zwei verschiedene Edgars, die zwei verschiedene Geschichten erzählen und sich zum Schluss gegenseitig lebendig einmauern. Dabei wird die Perversität, das böse Auge, der schwarze Kater, das Seelengift POEs als Allegorie von der Tänzerin
wahnsinniges Genie oder beides. Er zeigt in seinen Texten die ungeahnten
Abgründe der menschlichen Existenz auf. „Edgar, zu Gast bei Allan POE“ ist eine szenische
Montage drei bekannter Poe-Erzählungen. Egomanische, am Rande des Wahnsinns stehende Charaktere berichten von ihren schaurigen Taten: ein irrwitziger Kahlkopf (Sven Sorring) der eine, ein sanftmütig perverser Lockenkopf (Frank Felicetti) der andere. Angetrieben
werden beide von der Tänzerin Andrea Duricova. Darüber hinaus wird Simon Thauer, Chef des KitKatClubs, drei seiner eigens produzierten, komponierten und an die Texte von
Edgar Allan Poe angelehnten Songs selbst singen. Für Regie und Choreografie verantwortlich zeichnet Sven Sorring. Die drei Kurzgeschichten sind „Das verräterische Herz“, „Der Schwarze Kater“ und „Das Fass von Amontillado“.
Edgar, scheinbar schizophren, versucht das Publikum davon zu überzeugen, dass er NICHT wahnsinnig ist. Dabei sieht man zwei verschiedene Edgars, die zwei verschiedene Geschichten erzählen und sich zum Schluss gegenseitig lebendig einmauern. Dabei wird die Perversität, das böse Auge, der schwarze Kater, das Seelengift POEs als Allegorie von der Tänzerin
Andrea Duricova dargeboten mittels Modern Dance.
Poes Texte wurden mit diesem Stück zum ersten Mal fürs Theater inszeniert. Aufführung von „Edgar, zu Gast bei Allen POE“ gab es bereits am Staatstheater in Saarbrücken und am Hamburger Sprechwerk Hamburg. Der Berliner KitKatClub liegt in der Bessemer Straße 2 bis 14.