Pokémon Go – was ist das?
Pokémon Go – was passiert nach der Registrierung?
Hat man sich als Spieler registriert, bastelt man sich einen Avatar. Dieser ist auf der (virtuellen) Landkarte zu sehen, wobei sein Standort stets davon abhängt, wo sich der Spieler gerade in der wirklichen Welt befindet.
Auf der Karte sind auch Pokéstops und Arenen markiert:
1. Ein Pokéstop ist ein Ort, an dem ein Gamer virtuelle Gegenstände wie Pokébälle, Eier und Zaubertränke bekommt.
2. Eine Arena ist ein Sonderziel, an dem Pokémon-Kämpfe stattfinden.
Damit sich der Avatar in der Pokémon-Spiel-Welt bewegt, muss der Spieler mit seinem Smartphone oder Tablet in der Hand die entsprechende Bewegung machen. Die Pokémon tauchen per Zufallsprinzip auf.
Pokémon Go – was sind Erfahrungspunkte, Wettkampfpunkte und Kraftpunkte?
Jeder Spieler, der Aktionen ausführt, sammelt dadurch Erfahrungspunkte (EP). Dank der EP steigt der Avatar auf. Zudem werden Zusatzfunktionen freigeschaltet. Ab Level 5 können Spieler an Kämpfen teilnehmen und einem Team beitreten. Davon gibt es drei: „Intuition“ ist der Name von Team Gelb, „Wagemut“ der von Team Rot und „Weisheit“ der von Team Blau.
Außer den EP gibt es Wettkampfpunkte (WP) und Kraftpunkte (KP): Die WP kennzeichnen die Power eines Pokémon – je mehr, umso stärker ist es. Die KP verdeutlichen die Energie eines Pokémon. Wenn die KP beim Kämpfen auf null sinken, ist das Pokémon kampfunfähig. Neue KP gibt es durch einen Beleber oder einen Trank.
Anders als bei den früheren Pokémon-Games müssen sogenannte wilde Pokémon, die man fangen will, während eines Kampfs nicht geschwächt werden: Sie werden „erlegt“ durch die Pokébälle, die man durch Wischen auf dem Display abwirft. Ist das geglückt, gibt es als Belohnung Bonbons und Sternenstaub, mit denen die Pokémon für höhere Level fit gemacht, also gelevelt werden.