Der Name „Licki Brush“ ist geprägt von den beiden englischen Wörtern „lick“ für „lecken“ und „brush“ für „Bürste“. So lässt sich bereits erahnen, was damit gemeint ist: eine Bürste zum Lecken. Das heißt, nicht der Mensch soll daran schlecken, sondern er soll sie anwenden, um damit seinen Vierbeiner zu verwöhnen.

Ausgedacht hat sich die Licki Brush der Elektroingenieur Jason O’Mara. Er bezeichnet sich zudem als „Katzenunterhaltungsenthusiast“: Auf Kickstarter.com hat er zusammen mit seiner Frau Tara eine Finanzierungskampagne für seine Idee gestartet.

Mit diesem Weg haben sie schon Erfahrung gesammelt. Denn dank der Kampagne für „SHRU – The Intelligent Cat Companion“ wurde „der intelligente Katzenbegleiter“ an mehr als 4.500 Unterstützer ausgeliefert.

Licki Brush: Wie funktioniert die Zungenbürste?
Das Ehepaar sucht nun Uterstützer für die „Licki Brush“, seine „verrückte neue Idee“. Diese Bürste sieht aus wie eine große Zunge und ist aus Silikon. Der Anwender nimmt den Teil, dessen Aussehen an einen Schnuller erinnert, in seinen Mund – und schon kann es losgehen mit dem „Lecken“.

Im Demonstrationsfilm sieht das Ganze so aus:

Video

Licki Brush: Der Vorteil
Warum man sich als Katzenliebhaber diese Zungenbürste zulegen sollte? Jason O’Mara und seine Gattin meinen, dass die Licki Brush es erlaubt, eine Katze wie eine stolzes Muttertier zu lecken – ohne den Mund danach voller Katzenhaare zu haben.

Mit der Bürste in Zungenform kann man sich außerdem an dieser für Katzen sozialen Bindungsform beteiligen, zumal es Stimmen gibt, die sagen, dass Katzen ihre Herrchen und Frauchen als Riesenkatzen wahrnehmen, heißt es auf der Kickstarter-Seite zu diesem Projekt.

Im Übrigen unterstützen die Kampagne aktuell mehr als 400 Personen – in 35 Tagen soll die Summe in Höhe von 36.500 US-Dollar zusammenkommen.