„Der Gesang der Flusskrebse“: Perfekter Liebesfilm zum Heulen
Für „Der Gesang der Flusskrebse“ Regie geführt hat Olivia Newman nach einem Drehbuch von Lucy Alibar, die sich wiederum beim Schreiben am Roman von Delia Owens orientiert hat. An der Filmproduktion war auch Reese Witherspoon beteiligt.
„Der Gesang der Flusskrebse“: Der Inhalt
Die Handlung spielt in den Great Dismal Swamps, die an der Küste von North Carolina liegen, im Jahr 1969. Dort wird eine Leiche gefunden, und zwar die von Chase Andrews (Harris Dickinson), ein junger und beliebter Quarterback der Gegend. Er scheint, als sei er von einem Feuerturm gefallen.
Die zuständigen Polizisten nehmen sehr bald aufgrund von Indizien an, dass der Tote kein Unfallopfer ist, sondern möglicherweise ermordet wurde. Kurze Zeit darauf wird Kya Clark (Daisy Edgar-Jones) verdächtigt, für den Tod von Chase Andrews verantwortlich zu sein. Die junge Frau wird von den meisten Leuten der Gegend das „Marschmädchen“ genannt, weil sie seit Jahren allein in den Sümpfen lebt …
„Der Gesang der Flusskrebse“: Das Fazit
Wer sich den Film „Der Gesang der Flusskrebse“ anschaut, sollte unbedingt ein Taschentuch dabei haben, denn es könnten mehrmals Tränen kullern. Er ist besonders etwas für diejenigen, die Liebesdramen lieben wie „Die Brücken am Fluss“ (1995) und „Wie ein einziger Tag“ (2004).
„Der Gesang der Flusskrebse“ läuft noch in einigen Kinos in Deutschland und ist seit dem 3. November 2022 als DVD und Blu-Ray-Disc zu haben.