Der englischsprachige Originaltitel von „Planet der Affen: Revolution“ lautet „Dawn of the Planet of the Apes“. Die Welturaufführung fand am 26. Juni 2014 in San Francisco statt. In den deutschen Kinos lief der Film elf Tage darauf an.

Auch dieser Streifen aus dem Universum namens „Planet der Affen“ basiert auf dem Roman „Der Planet der Affen“ des französischen Schriftstellers Pierre Boulle. Auf dem Regiestuhl nahm diesmal Matt Reeves Platz. Das Drehbuch stammt erneut von Rick Jaffa und Amanda Silver – Mark Bomback als Autor war neu mit an Bord.

„Planet der Affen: Revolution“: Der Inhalt
Die Filmhandlung beginnt mit einem Zusammenschnitt von Nachrichtenmeldungen zur weltweiten Verbreitung eines für die Menschen tödlichen Virus, Auslöser der sogenannten Affengrippe. Infolge dieser Krankheit starb in den zurückliegenden zehn Jahren ein großer Teil der Weltbevölkerung. Außerdem brach fast überall die Infrastruktur zusammen.

Dann ist ein Waldgebiet zu sehen, in dem Affen leben – viele davon brachen vor eben zehn Jahren aus einem Versuchslabor aus oder wurden aus einem Tierheim oder Zoo befreit. Eine Affengruppe ist gerade auf der Jagd. Dabei wird Caesars Sohn Blue Eyes von einem Bären attackiert – das Leben rettet ihm der Bonobo Kubo, der nicht immer mit fairen Mitteln kämpft …

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„Planet der Affen: Revolution“: Das Fazit
Die Fortsetzung von „Planet der Affen: Evolution“ fesselt den Zuschauer emotional nicht so sehr wie Teil eins dieser modernen Science-Fiction-Trilogie. Dennoch ist „Planet der Affen: Revolution“ ein spannender und starker Film. Die Handlung ist wichtig für den dritten und letzten Teil der bis dato jüngsten Kinosaga um einen Planeten, auf dem Affen leben.

Besonders beeindruckend ist im Übrigen die Tricktechnik – Schauspieler Andy Serkis weiß seine Gesichtsmuskulatur zur Darstellung von Caesars Mimik perfekt einzusetzen. Als Blu-Ray-Disc und DVD ist „Planet der Affen: Revolution“ seit dem 5. Dezember 2014 zu haben – und Teil drei läuft aktuell im Kino.