„Kung Fu Panda 3“: Action und Spaß mit Herz
Regie geführt für „Kung Fu Panda 3“ haben Alessandro Carloni und Jennifer Yuh Nelson. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Jonathan Aibel und Glenn Berger. Die Musik stammt vom bekannten deutschen Filmkomponisten Hans Zimmer.
Kung Fu Panda 3: Der Inhalt
Die Handlung spielt hauptsächlich in der Welt der Sterblichen, einige Szenen zeigen die chinesische Geisterwelt. Meister Shifu sagt Po, dass er dem Panda alles gelehrt habe, was er weiß. Nun möchte er, dass sein ehemaliger Schüler als der Drachenkrieger die Rolle des Meisters übernimmt. Denn das sei Pos Bestimmung.
Po versucht also, Kung-Fu zu unterrichten. Danach sehen Furiosen Fünf, namentlich Crane, Mantis, Monkey, Tigress und Viper, ziemlich lädiert aus. Deshalb glaubt Po, dass er weder Lehrer noch Meister sein kann. Shifus Rat? Po solle er selbst sein.
In der Geisterwelt kämpft Großmeister Oogway gegen Kai, der das Chi anderer, von ihm besiegter Meister und das Chi Oogways gestohlen hat. Der Großmeister spricht eine an Kai adressierte Warnung aus: Po, der Drachenkrieger, werde gegen Kai kämpfen und ihn stoppen. Kai nimmt das nicht ernst und kehrt dank all des geraubten Chis aus der Geisterwelt zurück in die Welt der Sterblichen. Kann Po ihn aufhalten oder nicht?
Kung Fu Panda 3: Das Fazit
Der dritte Film nach „Kung Fu Panda“ (2008) und „Kung Fu Panda 2“ (2011) – es könnten laut Planungen sechs werden – überzeugt: Er bietet Action, er bietet Spaß und er geht auch ans Herz. Diese Mischung ist perfekt für eine kurzweilige Filmsession. Mögen die weiteren Filme den ersten dreien in nichts nachstehen …