„American Pie: Das Klassentreffen“ lohnt sich vor allem für Fans
Das Schauspielerensemble von „American Pie: Das Klassentreffen“ war in „American Pie (1999)“, „American Pie 2 (2001)“ und „American Pie 3 (2003)“ mit dabei. Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg haben nicht nur Regie geführt, sondern auch das Drehbuch geschrieben: Zu Beginn des Films werden vier der männlichen Hauptfiguren in ihrem Alltag gezeigt. Drei davon – Jim Levenstein (Jason Biggs), Kevin Myers (Thomas Ian Nicholas) und Chris „Oz“ Ostreicher (Chris Klein) – verabreden sich 13 Jahre nach dem Abschluss an der High School in ihrer Heimatstadt, wo ein Klassentreffen stattfinden soll. Zu ihnen stößt dann ihr Schulkamerad Paul „Heimscheißer“ Finch (Eddie Kaye Thomas). Dann trifft das Quartett auf Steve „Stifmeister“ Stifler (Seann William Scott). Werden sie damit von ihrer Vergangenheit eingeholt? Jim beispielsweise ist noch immer für sein Sexvideo in der Stadt bekannt ...
„American Pie: Das Klassentreffen“ von Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg ist besonders lustig, wenn der Saal voll ist. Am meisten Spaß haben die Fans der drei ersten „American Pie“-Teile, weil sie beim Gucken des wahren vierten Teils in Nostalgie schwelgen können: Tja, auch an Schauspielern geht die Zeit nicht spurlos vorbei. Auch sie waren mal jung ...
„American Pie: Das Klassentreffen“ von Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg ist besonders lustig, wenn der Saal voll ist. Am meisten Spaß haben die Fans der drei ersten „American Pie“-Teile, weil sie beim Gucken des wahren vierten Teils in Nostalgie schwelgen können: Tja, auch an Schauspielern geht die Zeit nicht spurlos vorbei. Auch sie waren mal jung ...