Günther Kaufmann ist tot
Günther Kaufmann wurde am 16. Juni 1947 in München als Sohn einer Deutschen und eines US-Soldaten mit afroamerikanischen Wurzeln geboren. Kaufmann wurde von Regisseur Rainer Werner Fassbinder als Schauspieler entdeckt und wirkte in mehreren Fassbinder-Filmen mit: „Götter der Pest“ (1970), „Whity“ (1971), „Die Ehe der Maria Braun“ (1979), „Berlin Alexanderplatz“ (1980), „Lola“ (1981), „Die Sehnsucht der Veronika Voss“ (1982) und „Querelle“ (1982).
Laut Wikipedia saß Günther Kaufmann mehrere Jahre unschuldig im Gefängnis, weil er vor Gericht eine Falschaussage machte, um seine dritte Ehefrau zu schützen. Ab dem Jahr 2007 erhielt er wieder Rollenangebote. Seine Rolle des Schrecklichen Sven erhielt er durch seine Teilnahme an der Castingshow „Bully sucht die starken Männer“ (2008). Ein Jahr später war Kaufmann Kandidat der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ alias „Das Dschungelcamp“.
Günther Kaufmann starb am 10. Juni 2012: Während eines Spaziergangs im Berliner Stadtteil Grunewald brach er auf offener Straße zusammen und erlitt einen Herzinfarkt, der zum Tod führte. Er hinterlässt zwei Kinder: eine Tochter und einen Sohn.
Laut Wikipedia saß Günther Kaufmann mehrere Jahre unschuldig im Gefängnis, weil er vor Gericht eine Falschaussage machte, um seine dritte Ehefrau zu schützen. Ab dem Jahr 2007 erhielt er wieder Rollenangebote. Seine Rolle des Schrecklichen Sven erhielt er durch seine Teilnahme an der Castingshow „Bully sucht die starken Männer“ (2008). Ein Jahr später war Kaufmann Kandidat der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ alias „Das Dschungelcamp“.
Günther Kaufmann starb am 10. Juni 2012: Während eines Spaziergangs im Berliner Stadtteil Grunewald brach er auf offener Straße zusammen und erlitt einen Herzinfarkt, der zum Tod führte. Er hinterlässt zwei Kinder: eine Tochter und einen Sohn.