„Der Mandant“: Matthew McConaughey als cooler Anwalt
Für „Der Mandant“ hat Brad Furman nach einem Drehbuch von John Romano Regie geführt, dem wiederum der gleichnamige Roman von Michael Connelly zugrunde liegt: Mick Haller (Matthew McConaughey) arbeitet in Los Angeles als Anwalt. Er ist geschieden und Vater einer kleinen Tochter. Er hat ein sogenanntes Lincoln-Town-Car samt Chauffeur, in dem er auch seine Fälle bearbeitet und seine – mitunter zwielichtigen – Geschäfte abwickelt. So unterhält er zum Beispiel Kontakte zu einer Bikerbande, die mit Drogen dealt. Eines Tages wird ihm ein Fall anvertraut, für den er ein großes Honorar bekommen könnte: Er soll Louis Roulet (Ryan Phillippe) verteidigen, ein junger Mann aus Beverly Hills, dessen Eltern viel Geld haben. Roulet soll eine Frau vergewaltigt haben. Haller hatte sich dessen Verteidigung nicht so schwer vorgestellt, wie sie letztendlich wird ...
„Der Mandant“ von Brad Furman ist im Großen und Ganzen ein typischer Anwaltthriller à la Hollywood, und dennoch spannend. Hinzukommt kommt die coole Aura, die den Hauptdarsteller Matthew McConaughey umgibt: Männer bewundern ihn, Frauen himmeln ihn an. Unterhalten wird der Zuschauer in jedem Fall.
„Der Mandant“ von Brad Furman ist im Großen und Ganzen ein typischer Anwaltthriller à la Hollywood, und dennoch spannend. Hinzukommt kommt die coole Aura, die den Hauptdarsteller Matthew McConaughey umgibt: Männer bewundern ihn, Frauen himmeln ihn an. Unterhalten wird der Zuschauer in jedem Fall.