Jeder Kandidat durfte heute einen eigenen Song präsentieren. Dabei traten die zwei Kandidaten jedes der vier Teams nacheinander an. Die Entscheidung, wer weiterkommt, wurde dann nach einem Battle-Duett, in dem ein Lied gecovert wurde, getroffen: Erst verteilte der Coach seine 100 Prozent Stimmenanteil auf seine zwei Schützlinge, dann wurden die Prozentzahlen des Fernsehpublikums hinzuaddiert.
Den Anfang machten Sharron Levy mit „Drowning“ und Kim Sanders mit „Haunted“. Die zwei sangen im Battle „Under Pressure“. Nena urteilte fifty fifty, die Zuschauerstimmenmehrheit bekam Kim Sanders.
Dann traten Ole mit „Butterfly“ und Ivy Quainoo mit „Do You Like What You See“ auf. Sie performten im Battle „Under the Bridge“. The BossHoss gaben ihm 40 Prozent und ihr 60 Prozent. Das Fernsehpublikum wollte Ivy Quainoo im Finale sehen.
Im Anschluss sang Michael Schulte „Carry Me Home“ und Jasmin Graf „So schwer“. Im Battle sangen beide im Duett „Rolling in the Deep“. Auch Rea gab seinen beiden Teammitgliedern 50 Prozent wie Nena, die Zuschauer begeisterten sich via Anrufe und SMS mehr für Michael Schulte.
Danach bot Max Giesinger seinen Song „Dach der Welt“ dar, Mic Donet seinen Song „Losing You“. Der Battle-Song war „Bitter Sweet Symphony“. Xavier Naidoo gab Mic Donet, dessen noch unveröffentlichtes Album er für Grammy-würdig hält und der ihn als „The Voice“ bezeichnet hat (O-Ton Xavier Naidoo: „Wir arbeiten daran, aus Dir einen Weltstar zu machen“) 35 Prozent. Aber Max Giesinger fand er heute Abend in puncto Leistung besser beziehungsweise er möchte einen deutschen Song im Finale hören, sodass er ihm 65 Prozent gab. Die Mehrheit des Publikums wollte Mic

Donet ins Finale schicken, in der Summe reichte es aber nicht für ihn, weshalb Max weiter ist. Oder wollte Xavier Naidoo Mic Donet davor bewahren, einen für seinen Schützling ungünstigen Plattenvertrag zu unterschreiben?
Damit treten am nächsten Freitag, 10. Februar 2012 ab 20:15 Uhr Kim Sanders, Ivy Quainoo, Michael Schulte und Max Giesinger gegeneinander an, um „The Voice of Germany“ zu werden.