Ein brillanter Sean Penn in „Cheyenne – This Must Be the Place“
Für „Cheyenne – This Must Be the Place“ hat Paolo Sorrentino nicht nur Regie geführt, sondern auch mit Umberto Contarello zusammen das Drehbuch verfasst: Cheyenne (Sean Penn) ist 50 Jahre alt, verheiratet mit Jane (Frances McDormand) und ein Mensch, der gemeinhin als „komischer Kauz“ bezeichnet wird. Er war ein erfolgreicher Rockmusiker und hat immer noch den Look aus früheren Tagen: schwarze Klamotten, schwarze toupierte Haare, Make-up im Gesicht und Nagellack auf den Fingernägeln. Das Ehepaar lebt in einer Villa in Dublin. Eines Tages erhält Cheyenne die Nachricht, dass sein Vater, zu dem er seit mehr als 30 Jahren keinen Kontakt mehr hat, gestorben ist. Daraufhin macht sich Cheyenne auf Richtung New York, um der Beerdigung seines Vaters beizuwohnen. Und der hinterlässt ihm in Form seiner Tagebücher eine Art Auftrag, für den Cheyenne sich auf eine noch längere Reise begibt ...
„Cheyenne – This Must Be the Place“ von Paolo Sorrentino ist ein grandioser Film mit wundervollen Bildern und toller Musik: unkonventionell und berührend, lustig und ernsthaft. Und Sean Penn beweist wieder einmal, warum er einer der derzeit besten Charakterdarsteller ist.
„Cheyenne – This Must Be the Place“ von Paolo Sorrentino ist ein grandioser Film mit wundervollen Bildern und toller Musik: unkonventionell und berührend, lustig und ernsthaft. Und Sean Penn beweist wieder einmal, warum er einer der derzeit besten Charakterdarsteller ist.